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EM der Äußerlichkeiten: Die schönsten Spieler

Foto: THOMAS BOHLEN/ REUTERS

EM-Spieler im Vergleich Schön!

Ballbesitz, präzise Schüsse, gute Nerven - um Europameister zu werden, braucht es vor allem sportliches Talent. Mühe stecken die Spieler aber auch in ihren Look. SPIEGEL ONLINE hat ein Team aufgestellt, in dem nicht fußballerische Qualitäten zählen, sondern einzig Äußerlichkeiten.

Hamburg - Spanien hat den EM-Titel gegen Italien gewonnen, für die deutschen Spieler platzte der Traum im Halbfinale, für viele andere schon in der Vorrunde. Egal, wann sie das Turnier verlassen mussten, bei SPIEGEL ONLINE haben alle Spieler die gleiche Chance auf einen anderen Titel: Europameister der Äußerlichkeiten.

Zusammengestellt wurde ein komplettes Team, bestehend aus einem Trainer, drei Torhütern, Stürmern, Mittelfeld- und Abwehrspielern. Elf von ihnen sind in die Startaufstellung gekommen, die anderen mussten auf die Reservebank.

Bei der Aufstellung zählte ein einziges Kriterium: das Aussehen. Berücksichtigt wurden Frisuren, Bärte, Augen, Muskeln - aber auch besonders selbstbewusstes Auftreten trotz optischer Einschränkungen, wie bei dem tschechischen Torwart Petr Cech. Er trägt stets einen schwarzen Rugby-Helm und stellt damit Sicherheit über Optik.

Der italienische Stürmer Mario Balotelli hingegen hat es mit seinem gern zur Schau gestellten Oberkörper zwar in die Mannschaft geschafft, muss aber wegen seiner Frisur auf die Ersatzbank.

Ein Spieler, der extrem viel Wert auf sein Äußeres legt, wurde von uns allerdings gesperrt - wegen übermäßigen Stylings. Zu viel Chichi, zu wenig Substanz. Sehen Sie hier die Mannschaftsaufstellung von SPIEGEL ONLINE und wählen am Ende den nach Ihrer Meinung schönsten Spieler.

siu

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