Guter Vorsatz Kirstie Alley und die Sache mit dem Jo-Jo

Der Speck soll weg: Schauspielerin Kirstie Alley arbeitete als Sprecherin eines Diätunternehmens. Dann tauschte sie den Job gegen Burger, Butternudeln und andere Kalorienwunder. Der Effekt: Die Waage zeigt mehr als 100 Kilo. Rund ein Zentner Hüftgold soll nun weichen. Bestimmt.

New York - Sie ist der lebende Jo-Jo-Effekt: Kirstie Alley hat, was ihre Figur betrifft, in den vergangenen Jahren einiges mitgemacht. Die Hollywood-Schauspielerin weiß, was Schlankheitskuren verursachen können - im Positiven wie im Negativen. Erst purzeln die Pfunde, und dann - über Nacht, könnte man denken - sind die mühsam abgehungerten Kilos zurück. Und, schlimmer noch, sie haben sich vermehrt.

Seit die 58-jährige vor zwei Jahren ihren Job als Sprecherin des amerikanischen Diätunternehmens Jenny Craig aufgegeben hat, habe sie zu viel Fast Food und Butternudeln gegessen und keinen Sport mehr getrieben, offenbarte sie nun. Jetzt wiege sie 104 Kilo bei einer Größe von 1,65 Metern, gestand der Star aus Komödien wie "Guck mal, wer da spricht" oder "Gnadenlos schön" dem US-Magazin "People". Sie sei fest entschlossen, 45 Kilo abzuspecken.

Um aus dem Vorsatz ein Vorhaben werden zu lassen, tat Alley, was alle Frauen, die eine Diät machen, tun: Sie kramte alte Klamotten aus dem Schrank, die nach der erfolgreichen Schlankheitskur wieder sitzen, und nicht mehr kneifen, sollen. Sie wolle wieder in die Kleider passen, die sie vor knapp 20 Jahren in der Fernsehserie "Cheers" getragen habe, sagte Alley "People". "Ich muss vor allem meine Beine trainieren wie verrückt." Ihre derzeitigen Pfunde habe sie vor allem ihrer eigenen Faulheit zuzuschreiben.

han/dpa

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