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Mark Wahlberg: "Family First"

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Mark Wahlberg beim Super Bowl Wer zu früh geht, den bestraft das Leben

Schauspieler Mark Wahlberg reiste mit Familie zum Super Bowl, um die New England Patriots anzufeuern. Doch als das Team seinen großen Triumph feierte, war er nicht mehr da - wegen seines Sohnes.

Mark Wahlberg gilt als einer der größten Fans der New England Patriots. Und so war der Schauspieler gleich mit einem Teil der Familie angereist, als die Patriots den Super Bowl gegen die Atlanta Falcons bestritten. Mit Frau Rhea Durham und den beiden kleinen Söhnen, acht und zehn Jahre alt, betrat Wahlberg vor Beginn das Spielfeld und zeigte sich locker und amüsiert.

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Das Spiel war an Dramatik kaum zu überbieten, die Patriots waren kurz vor Ende des dritten Viertels am Boden. Und Wahlberg, ein guter Kumpel von Patriots-Quarterback Tom Brady? Verließ offenbar just zu diesem Zeitpunkt das Stadion in Houston. Das zumindest legt ein Videoschnipsel nahe, der bei Twitter kursiert.

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Hatte Wahlberg die Patriots aufgegeben? Dem widersprach er später via Instagram. "Ich musste das Spiel früher verlassen, weil sich mein jüngster Sohn nicht gut fühlte. Glaubt mir, ich wäre sehr gern im Stadion geblieben - aber family first." Das heiße nicht, dass er die Patriots nicht liebe.

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Verpasst hat Wahlberg ein historisches Ereignis: Die Patriots drehten das Spiel, machten aus einem 3:28-Rückstand einen 34:28-Sieg nach Verlängerung. Noch nie gelang einem Team der Triumph aus solch einer scheinbar aussichtslosen Lage. Mann des Spiels: Wahlberg-Kumpel Tom Brady, der sich kräftig von seiner Frau Gisele Bündchen feiern ließ. Das Top-Model geriet auf der Tribüne schier aus dem Häuschen.

Brady ärgerte sich am Ende darüber, so berichtet es "USA Today", dass jemand sein Trikot aus der Kabine stahl. Worüber Wahlberg sich ärgerte, lässt sich nur vermuten.

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