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Rebel Wilson Frohe Botschaften

aus DER SPIEGEL 46/2022
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David M. Benett / Getty Images for BFI

Hollywoodstar Rebel Wilson, 42, sorgte in dieser Woche für eine Überraschung – und folgte dabei gleich zwei Trends. Zum einen bekam die gebürtige Australierin ein Baby mithilfe einer Leihmutter, zum anderen bedankte sich die Schauspielerin dafür auf Instagram. In ihrem Post erwähnte sie die Frau, die ihre Tochter Royce Lillian »mit so viel Anmut und Für­sorge ausgetragen und auf die Welt gebracht hat«. Leihmutterschaften sind bei Prominenten schon seit geraumer Zeit sehr beliebt, Gründe dafür werden wegen der Privatsphäre selten genannt – mittlerweile gehört aber auch die öffentliche Erwähnung der Leihmutter zum Ritual. Zu den Pionieren zählen der Sänger Robbie Williams und seine Frau Ayda. Im September 2018 verkündeten sie via Insta­gram die Geburt ihres dritten Kindes. Dieses sei von einer »unglaublichen Leihmutter« ausgetragen worden, ähnlich verfuhren sie bei Kind Nummer vier. Während etliche Prominente erst nach der Geburt über die Fernschwangerschaft in­formieren, brachte wiederum Kim Kardashian das Thema schon vorab in ihrer Realityshow auf. Auch sie nutzte nach der Geburt ihres dritten Kindes 2018 die sozialen Medien, um ihren Dank an die Leihmutter aus­zusprechen. Wilsons über­schwäng­liche Geburtsanzeige über Instagram kam übrigens besonders gut an. Ihr Post erhielt in den ersten 24 Stunden mehr als 1,8 Millionen Likes.

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