Tocotronic-Sänger Dirk von Lowtzow bezeichnet sich selbst als »sehr alkoholgefährdet«

Kaum noch Alkohol: Dirk von Lowtzow, Frontmann von Tocotronic, trinkt nur noch in Ausnahmefällen. Ansonsten verbietet er sich das.
Dirk von Lowtzow (rechts): Gründete 1993 die Band Tocotronic

Dirk von Lowtzow (rechts): Gründete 1993 die Band Tocotronic

Foto: Britta Pedersen/ picture alliance / dpa

Der Sänger der Band Tocotronic, Dirk von Lowtzow, bezeichnet sich selbst als »sehr alkoholgefährdet«. Er habe in der Vergangenheit sehr viel getrunken und müsse daher ein bisschen aufpassen, sagte er im »Zeit-Magazin«-Podcast »Und was machst Du am Wochenende?«.

Komplett hat er dem Alkohol allerdings nicht abgeschworen: »Zu Hause trinke ich schon gar nicht, manchmal auf Partys, ein paar Mal im Jahr. Sonst muss ich mir das verbieten, weil ich sonst in sehr gefährliche Situationen für mich und andere komme.«

Zum Alkoholkonsum in der Musikbranche sagte der Musiker der in Hamburg und Berlin angesiedelten Band: »Ich bin 50. Das mit dem Saufen geht bis zu einem gewissen Zeitpunkt gut und dann eben nicht mehr. Und es geht auch bis zu gewissen Getränken gut und dann nicht mehr. Als Musiker ist man sehr anfällig dafür.«

Von Lowtzow gehörte 1993 in Hamburg zu den Gründern von Tocotronic. Schon mit dem ersten Album »Digital ist besser« gelang der Band der Durchbruch, es folgten elf weitere. In der kommenden Woche veröffentlichen die Musiker (28.1.) ihr neues Album »Nie wieder Krieg«.

bbr/dpa
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