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Zwei Wochen lang um fünf Uhr morgens aufstehen: Funktioniert der Miracle Morning?

"Ich bin so müde."

Dieser Beitrag wurde am 26.03.2019 auf bento.de veröffentlicht.

Erfolgreicher, achtsamer und produktiver sein, während man gleichzeitig endlich mehr Zeit für sich hat? Ein "Wunder am Morgen" soll das alles möglich machen. Der Miracle Morning des Motivationstrainers  Hal Elrod  ist die wohl bekannteste Morgenroutine. Sie soll helfen, persönliche Ziele zu erreichen und den eigenen Morgen besser zu strukturieren. 

Eigentlich ist das Prinzip sehr simpel: Man steht jeden Tag etwa eine Stunde früher auf und verfolgt eine Routine, bevor man mit den eigentlichen Aufgaben des Tages beginnt.

Videoreihe "Susan optimiert sich"

Gesünder essen, minimalistischer einkaufen, erfolgreicher leben - die Selbstoptimierung und unsere eigenen Ansprüche an uns selbst verfolgen uns mittlerweile in sämtliche Lebensbereiche. Wir stellen uns immer wieder dieselben Fragen: Bin ich gut genug? Könnte ich nicht besser sein?

In mehreren Selbstversuchen will bento-Autorin Susan Barth herausfinden, was sie wirklich weiterbringt – und so im Selbstoptimierungs-Wahn ihren eigenen Weg finden.

Susan hat den Miracle Morning getestet, ihren Schlafrhythmus verändert und ist zwei Wochen lang jeden Tag um fünf Uhr morgens statt um sieben Uhr aufgestanden. 

Auch am Wochenende. Das war nicht einfach. 

Wie es ihr in den zwei Wochen ging und ob diese Morgenroutine wirklich funktioniert, seht ihr oben im Video.

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