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Nicolaus Sombart

aus DER SPIEGEL 29/1994

zählt zu den ambitionierten Außenseitern des akademischen Betriebs in Deutschland. Der in Berlin aufgewachsene Sohn des Soziologen Werner Sombart arbeitete bis 1984 in der Kulturabteilung des Europarats in Straßburg; seither lebt er wieder in Berlin. Sombart, 71, unterhält einen Salon, vor allem aber schreibt er: Historisches über die Wilhelminische Ära, Soziologisches über Carl Schmitt sowie Autobiographisches. Seiner »Jugend in Berlin« (1984) folgten nun die »Pariser Lehrjahre« (Verlag Hoffmann und Campe, Hamburg; 383 Seiten, 48 Mark). Sombart legt hier ein Bekenntnis zum Hedonismus ab, zum Leben zwischen Eros, Kunst und Wissenschaft.

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