Russland Elitesoldat rettet Hund und wird von Zug überfahren
Er rettete einen Hund, der auf einer Moskauer Metrostation ins Gleisbett gestürzt war: Dann wurde der Elitesoldat Konstantin W. selbst vom einfahrenden Zug überrollt.
In Moskau ist ein Mitglied einer russischen Eliteeinheit unter tragischen Umständen zu Tode gekommen. Konstantin W. befand sich in der Station Noworigejewo im Osten der russischen Hauptstadt, als kurz vor Einfahrt eines Vorortzuges ein Hund auf die Gleise fiel.
Der 31-jährige Soldat sprang beherzt ins Gleisbett, griff das Tier und warf es zurück auf den Bahnsteig. Dem Mann blieb jedoch keine Zeit mehr, sich selbst zu retten: Er wurde vom dem Zug erfasst und tödlich verletzt.
Der Mann diente der Nachrichtenagentur Interfax zufolge in der Elitekampfeinheit Rys (Luchs), die dem russischen Innenministerium unterstellt ist. Der Soldat hinterlässt eine Frau und ein Kind.
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