Joe Johns, CNN-Korrespondent:
"Bei dieser Übung wurden keine Waschbären verletzt."
Bitte was?
Von Waschbären ist in einer Live-Schalte vom Weißen Haus nun wirklich nicht allzu oft die Rede. Aber dieser Auftritt des CNN-Korrespondenten Joe Johns wirkte auch nicht wie ein ganz normaler. Rund um seinen Einsatz hatte er mit einem Waschbären zu kämpfen.
Joe Johns, CNN-Korrespondent:
"Wo? Da ist er! Keine Events im Tagesplan des Präsidenten. Ist er immer noch da? Kann jemand ihn verscheuchen?"
Beim Verscheuchen halfen sogar Männer vom Secret Service. Der Waschbär mischte sich ein, als Johns gerade seine erste Live-Moderation beendet hatte und auf seinen zweiten Einsatz wartete.
Joe Johns, CNN-Korrespondent:
"Verdammte Waschbären. Gott, schon wieder, das ist das zweite Mal."
Tatsächlich hatte Johns schon in der vergangenen Woche Sekunden vor einer Live-Schalte Bekanntschaft mit einem Waschbären gemacht.
Joe Johns, CNN-Korrespondent:
"Ich spürte etwas an meinem Bein. Und als erstes habe ich gedacht, es sei ein Kameramann von einem anderen Sender. Ich habe runtergeschaut und dann war es ein Waschbär, der mein Bein umklammert hatte."
Aber bei aller Aufregung rund um die CNN-Sendung und bei den drastischen Abwehrmaßnahmen durch Johns bleibt die wichtigste Nachricht des Durcheinanders doch:
Joe Johns, CNN-Korrespondent:
"Bei dieser Übung wurden keine Waschbären verletzt."