Mehr als 30 Grad möglich Ein Hoch ohne Namen bringt den Sommer zurück

Spätestens am Donnerstag soll es einen Sommertag wie aus dem Bilderbuch geben. Durch ein noch unbenanntes Hoch steigen laut Deutschem Wetterdienst die Temperaturen. Und damit auch das Gewitterrisiko.
Strand von Heringsdorf auf Usedom im Juli

Strand von Heringsdorf auf Usedom im Juli

Foto: Stefan Sauer / dpa

Ein noch namenloses Hochdruckgebiet bringt voraussichtlich den Sommer nach Deutschland zurück. Bis zu 30 Grad und Sonnenschein sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD) voraus. Schon am Mittwoch bleibe es trocken und die Sonne kämpfe sich vor allem im Süden durch die Wolken hindurch, teilte der DWD in Offenbach mit. Im Norden ist es zunächst noch kühler als 25 Grad, im Süden bereits wärmer.

Am Donnerstag sieht es dem DWD zufolge nach einem Bilderbuch-Sommertag aus: Die Sonne scheint vom blauen Himmel, es ist trocken und wird zwischen 25 und 30 Grad warm. Am Freitag sind sogar 27 bis 31 Grad möglich – im Südwesten steigt allerdings auch wieder das Gewitterrisiko. Wie es kommendes Wochenende weitergehe, sei noch unklar, teilte der DWD mit. Es sehe aber wieder nach mehr Schauern und Gewittern aus, immerhin bei 25 bis 30 Grad.

Am Montag bleibt es zunächst unbeständig. Im Nordwesten herrschen Wolken vor, in den übrigen Landesteilen zieht es im Laufe des Tages zu. Schauer und Gewitter sind der Vorhersage zufolge vor allem im Nordwesten und direkt an den Alpen zu erwarten. Es wird zwischen 19 und 25 Grad warm.

Ähnlich sieht es am Dienstag aus, nur im Süden ist es meist trocken und besonders südlich der Donau wagt sich die Sonne auch länger hervor. Die Höchstwerte liegen im Norden und Westen bei 19 bis 23 Grad, im Süden und Osten bei 24 bis 27 Grad.

dab/dpa
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