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Hausmitteilung 14. Juni 2004 Titel

aus DER SPIEGEL 25/2004

Anfang vergangenen Jahres unternahm ein Team von SPIEGEL und SPIEGEL TV eine Expedition zu einer abgelegenen Bucht vor Panama - dort hatte ein Sporttaucher zufällig ein uraltes Wrack entdeckt. Unter Wasser fanden die Journalisten Indizien für eine Sensation: War es ein Schiff von Christoph Columbus, dem berühmtesten aller Entdecker, das hier vor 500 Jahren gesunken war? Anderthalb Jahre recherchierten die SPIEGEL-Reporter Klaus Brinkbäumer, 37, und Clemens Höges, 42, gemeinsam mit den SPIEGEL TV-Kollegen Marc Brasse, 39, und Karl Vandenhole, 43. Etliche Experten schlossen sich an - die renommiertesten US-Unterwasserarchäologen, die führenden Columbus-Experten aus Sevilla, ein Isotopen-Physiker der Universität Kiel. Und mit jeder Expedition der Spezialisten gab es mehr Hinweise, dass dieses Wrack die »Vizcaína« sein könnte, eine Karavelle, mit der Columbus seine vierte und dramatischste Reise in die Neue Welt gewagt hatte. Die Recherchen des Teams führten jetzt zur SPIEGEL-Titelgeschichte (Seite 148), zu einem Buch und zwei Filmen. Einen zeigt Arte am Samstag dieser Woche um 20.40 Uhr, den zweiten das ZDF am 26. September um 19.30 Uhr. Ab heute im Handel ist das SPIEGEL-Buch von Brinkbäumer und Höges: »Die letzte Reise - Der Fall Christoph Columbus« (DVA; 19,90 Euro).

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