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DÖPFNER Abschied von der Braut

aus DER SPIEGEL 30/1961

Biblische Klarheit drang durchs Telephon: »Eminenz sind sauer.«

Mit diesen drei Worten kommentierte das Ordinariat des Bischofs von Berlin, Julius Kardinal Döpfner, fernmündlich die Entscheidung des Papstes, den katholischen Oberhirten des gesamtdeutschen Jerusalem zum Erzbischof von München und Freising zu erheben.

Der Kardinal selbst macht kaum weniger Hehl aus dem Schmerz über seinen Aufstieg*: »Ich wollte nicht einer sein, der seine Herde in notvoller Zeit verläßt.«

Inzwischen sind zwei Wochen vergangen. Aber das Dunkel um die Zwangs -Beförderung des Kardinals ist eher dichter denn lichter geworden. Es scheint absurd:

- Bis zur letzten Minute hat sich der Kardinal gegen seine eigene Beförderung gesträubt; der Bayer Döpfner wollte lieber in der Berliner Diaspora Gott eine Stufe tiefer dienen, statt geehrt in den Schoß der Heimat zurückzukehren.

- Der Vatikan seinerseits, der entgegen aller Tradition den Amtssitzwechsel eines Purpurträgers verordnete, unternahm diesen ungewöhnlichen Schritt nicht etwa, um eine in Not geratene Diözese zu retten, sondern im Gegenteil: Aus der christlichen Frontstadt Berlin wurde der erfolgreichste Kommandeur katholischer Bataillone zum Münchner Train abkommandiert.

Darüber hinaus waren für den Heiligen Stuhl weitere nachteilige Folgen der Versetzung nicht zu übersehen. Zunächst wurde die Bonner Bundesregierung beunruhigt; denn als aussichtsreichste Anwärter für den verwaisten Bischofsstuhl in Berlin gelten nun der Bischof von Meißen, Dr. Otto Spülbeck, und der Ostberliner Weihbischof Dr. Alfred Bengsch, in dessen Privatwohnung im September 1959 eine Abhöranlage des, sowjetzonalen Staatssicherheitsdienstes entdeckt wurde.

Beide Oberhirten könnten sich zwar als DDR-Bürger, im Gegensatz zu Döpfner, frei in der Zone bewegen und bis an die Oder-Grenze des Berliner Bistums reisen; die Berufung eines DDR -Bürgers jedoch, so argwöhnt Bonn, würde zugleich die staatsrechtliche Position der Regierung von Pankow weiter aufwerten (SPIEGEL 29/1961), nachdem erst im Februar dieses Jahres der DDR -Bürger Kurt Scharf zum Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland avancierte.

Der Vatikan selbst mußte bei der Versetzung des Kardinals gegen den erklärten Willen des betroffenen Hirten und seiner Herde noch etwas anderes fürchten: Er lief das Risiko, einen zweiten »Fall Jachym« heraufzubeschwören.

- 1950, vor dem Tode des Wiener Erzbischofs Kardinal Innitzer, hatte sich der Theologie-Professor Jachym aus Gewissensgründen noch auf den Stufen des Hochaltars im Stephansdom geweigert, die ihm vom Papst zugedachte Bischofswürde - er sollte Nachfolger Innitzers werden - anzunehmen.

- 1961, nach dem Tode des Münchner Erzbischofs Wendel, schien eine ähnliche Affekthandlung aus Gewissensgründen bei dem als Nachfolger ausersehenen Kardinal Julius Döpfner nicht ausgeschlossen.

Erzbischof Wendel war in der Silvesternacht 1960 einem Herzinfarkt erlegen. Als bald darauf das Gerücht auftauchte, der Bischof von Berlin, Döpfner, sei ausersehen, das Amt zu übernehmen, wehrte der Kardinal erschrokken ab: »Ich liebe meine Braut Berlin sehr heiß und habe nicht die geringsten Scheidungsgelüste.«

Über die katholische Nachrichtenagentur KNA ließ Kardinal Döpfner schon im Januar 1961 voreilig dementieren: »Die von dem Nachrichtenmagazin 'DER SPIEGEL' wiedergegebenen Gerüchte, wonach Kardinal Döpfner zum Nachfolger von Kardinal Wendel als Erzbischof von München und Freising ausersehen sei, wurden in dem Berliner Kardinal nahestehenden Kreisen als 'blanker Unsinn' bezeichnet.«

Monat um Monat wurde die Neubesetzung angesichts des hartnäckigen Widerstands von Döpfner hinausgeschoben. Und am 6. Mai hatte der Kardinal schließlich in Rom Gelegenheit, Papst Johannes XXIII. in einer einstündigen Unterredung zum Thema so inständig und »nicht ohne Tränen« (Papst Johannes XXIII.) um ein Verbleiben in Berlin zu bitten, daß Döpfner nach Abschluß der Audienz - wie er wenige Tage später im Rundfunk bekanntgab - die Hoffnung hegen konnte, seinem Amtssitz treu zu bleiben.

Das »petrusblatt«, die katholische Zeitung des Bistums Berlin, flehte in jenem Monat: »Es ist der heiße Wunsch des Klerus und der Gläubigen des ganzen Bistums Berlin, daß ihr Bischof in Berlin bleibe.«

Bischof und Gläubige, Hirte und Herde baten und beteten vergebens. Zwei Monate später, Anfang Juli, fügte Papst Johannes XXIII. dem Rätsel um den Kardinal eine neue, letzte Absonderlichkeit hinzu: Er verfaßte - entgegen vatikanischer Gepflogenheit - ein Handschreiben an Julius Döpfner.

»Unserem geliebten Sohn Gruß und Apostolischen Segen«, so beginnt es. »Wir wissen, wie Du, geliebter Sohn, ausgestattet mit einzigartigen Gaben in diesem auserwählten Teil des Gottesvolkes mit bestem Erfolg gewirkt hast.« Und obwohl dem Kardinal bestätigt wird, er habe mehrmals gebeten, seine Herde »in der gegenwärtigen Bedrängnis« nicht verlassen zu müssen, verfügt der Heilige Vater sodann die Versetzung.

Warum nach einem halben Jahr erbitterten Ringens der Front-Kardinal Döpfner gegen seinen Willen aus der Diaspora heraus in den ungefährdeten Schoß der Kirchen-Etappe zurückbefohlen wurde, obgleich es für den Berliner Vorposten keinen besseren Mann gibt, das ist das Geheimnis der Kardinals -Versetzung.

So viel ist gewiß: Wenn ein Kardinal sich gegen die eigene Beförderung auflehnt und der Papst dennoch darauf besteht, obgleich die Nachteile und Gefahren der Lösung augenscheinlich sind, so müssen beide dafür triftige Gründe haben, die der Öffentlichkeit bis heute verborgen blieben.

Die Gründe können, so will es scheinen, nur in der Person Döpfners wurzeln. Genauer: in der Wandlung, die sich in dem Kardinal vollzogen hat,

Julius Döpfner wurde am 26. August 1913 in Hausen bei Kissingen als viertes Kind des Hausdieners Matthäus Döpfner in eine fast mittellose Rhönbauern-Familie geboren. Mit kirchlicher Hilfe zum Besuch der höheren Schule angehalten, bestand Julius im Jahr der NS-Machtergreifung als Klassenprimus das Abitur am Bischöflichen Knabenseminar Kilianeum in Würzburg. Noch im gleichen Jahr - nach einem Semester an der Universität Würzburg

- legte er den roten Talar mit schwarzem

Zingulum der Studenten des römischen »Collegium Germanicum et Hungaricum« an.

Das 1552 auf Anregung des heiligen Ignatius von Loyola durch Papst Julius III. gegründete »Germanicum«, das Ende desselben Jahrhunderts mit dem »Collegium Hungaricum« vereinigt wurde, wird seit Anbeginn von Jesuiten geleitet und ist Teil der Päpstlichen Gregorianischen Universität. Die Alumnen studieren sieben Jahre lang Philosophie und Theologie. Döpfner promovierte dort im Jahre desKriegsausbruchs mit einer Arbeit über den englischen Konvertiten-Kardinal Newman (1801 bis 1890) zum Dr. theol.; er wurde in Rom zum Priester geweiht.

Nach seiner Rückkehr in die Heimat diente Döpfner der Kirche als Kaplan in Großwallstadt, Schweinfurt und Gochsheim, als Präfekt jenes Bischöflichen Knabenseminars, das er einst besucht hatte, und schließlich - 1946 als Subregens des Würzburger Priesterseminars.

Im August 1948 berief Papst Pius XII. auf Vorschlag des Jesuitenpaters Ivo Zeiger den 34jährigen Seelsorger zum Bischof von Würzburg, der damit jüngster Kirchenfürst Europas wurde. Der »Germaniker« Döpfner hatte damit jene Würde in der kirchlichen Hierarchie erklommen, deren Inhaber einst durch ihre Lauheit in der Reformationszeit den Vater des Jesuitenordens, Ignatius von Loyola, zur Gründung des »Germanicums« angestachelt hatten.

Julius Döpfner wurde ein Bischof, wie er dem heiligen Ignatius vorgeschwebt haben mochte. Als volksverbundener Oberhirte ("Wohnungsbau ist Dombau") drückte er sich an Sonntagen unerkannt in hintere Bänke kleiner Pfarrkirchen, spielte mit den Schülern des Miltenberger Kilianeums Faust- und Fußball, machte Krankenbesuche bei Bauern und kraxelte inkognito in den Südtiroler Dolomiten.

Stotternde Bürgermeister, die mitten in einer wohlpräparierten Begrüßungsansprache steckenblieben, erlöste er mit dem Satz: »Geh', mach kei' Sprüch'.«

In der Neumünster-Kirche von Würzburg predigte er, die Gläubigen sollten in der- Abwehr minderwertiger Filme zusammenstehen. Eltern sollten ihren Kindern nur den Besuch solcher Filme gestatten, die vom kirchlichen Film -Dienst als geeignet bezeichnet würden. Aber auch für Erwachsene sei es eine schwere Sünde, einen schlechten Film zu besuchen.

Der Bischof ließ an die Katholiken seiner Würzburger Diözese Anteilscheine für die Gründung einer katholischen Tageszeitung verkaufen und startete mit dem so gewonnenen Kapital 1952 das »Fränkische Volksblatt«. In seiner Silvesterpredigt jenes Jahres mahnte der Würzburger Oberhirte seine Schäflein, ihr Scherflein auch weiter zum Gedeihen des Blattes beizusteuern: »Fördert die katholische Zeitung durch regelmäßigen Bezug und durch eure Geschäfts- und Familienanzeigen.«

Und als die Russen ihm, aber nicht seinem Dienst-Mercedes, die Einreise in die Sowjetzone gestatteten - jeder fünfte Kirchensprengel der Diözese Würzburg liegt hinter dem Eisernen Vorhang -, da pilgerte der Bischof mit Rucksack und Knotenstock von Gemeinde zu Gemeinde seiner sowjetzonalen Gläubigen.

Vor allem aber gegenüber den Un - und Falschgläubigen bewies der junge Bischof jene Einstellung, die dem heiligen Ignatius von Loyola wohl gefallen hätte und Rom gefiel.

Der Bischof, der bei seinem Amtsantritt in der Bayrischen Staatskanzlei seinen Treueid »dem Deutschen Reiche und dem Lande Bayern« geschworen hatte, zog-gegen Samba, Magazine und Protestanten zu Felde, wie es bis dahin kein katholischer Kirchenfürst im Nachkriegsdeutschland getan hatte.

1953 lehnte er es entgegen einer ursprünglichen Zusage ab, die Ochsenfurter Zuckerfabrik einzuweihen, falls auch der evangelische Dekan von Würzburg im Talar ein Weihegebet sprechen sollte: »Die kirchliche Weihe ist eine gottesdienstliche Handlung, nicht ein religiös gefärbter Akt der Höflichkeit. Daher lehnt die katholische Kirche gemeinsame- Gottesdienste mit anderen Konfessionen ab.

Von der Kanzel herab dirigierte Bischof Döpfner donnernd seine Gläubigen an die rechten Wahlurnen: »Steht zusammen in der Politik«, mahnte er zum Bundestagswahljahr 1953. »Jede Partei... die gegen Christus steht oder Grundforderungen des christlichen Lebens mißachtet, muß von uns Katholiken abgelehnt werden« Dazu zählten nach Döpfner nicht nur die damals noch nicht verbotene KPD ("Das ist Sünde"), sondern auch FDP und SPD («... kann sich ein Katholik nicht mit gutem Gewissen für diese Partei entscheiden"), übrigblieb die CDU/CSU.

In ohnmächtiger Wut zürnte der Bundesjustizminister Thomas Dehler, damals noch FDP-Vorsitzender in Bayern, im Mai 1953: »Jesus Christus würde diesen Bischof mit zornfunkelnden Augen von der Kanzel gejagt haben.«

Acht Jahre später, in diesem Monat, beeilte sich der Dehler-Epigone und neue FDP-Vorsitzende Erich Mende, genau wie die Chefs der einst vom Würzburger Bischof als unchristlich apostrophierten SPD, Erich Ollenhauer und Herbert Wehner, demselben Julius Döpfner ihre Glückwünsche zu seiner Ernennung zum Erzbischof von München zu drahten.

Die höfliche Beflissenheit der Politiker entsprang diesmal nicht allein der veränderten Marschrichtung ihrer Parteien. Gewandelt hat sich auch Julius Döpfner.

Im Januar 1957 von Papst Pius XII. als Nachfolger des verstorbenen Bischofs Weskamm zum Bischof von Berlin erhoben und im Dezember 1958 vom neuen Papst Johannes XXIII. zum jüngsten Kardinal der römischen Kurie gekürt, hat Julius Döpfner einen Pfad beschritten, der aus der stickigen Atmosphäre seiner Würzburger Amtszeit hinaus ins freie Vorfeld der offenen Feldschlacht mit den östlichen Anti -Christen führte. Die Gegner von einst wurden dabei dem jungen Kardinal zu neuen Verbündeten.

Zwar behielt der Bischof von Berlin im Privatleben die unkonventionellen Umgangsformen des Bischofs von Würzburg bei; 1959 kletterte er unter Anleitung des nichtsahnenden Bergführers Aldo Ollier inkognito auf den 4810 Meter hohen Gipfel des Montblanc*, und im vergangenen Winter half er bei einer Wanderung durch die heimatliche Rhön, ebenfalls unerkannt, den steckengebliebenen Kleinwagen eines jungvermählten Paares aus einer Schneewehe zu heben.

Ungewohnt aber waren die kirchlichen Kampfstellungen, die der Kardinal in Berlin bezog. Schon bei seiner Inthronisation als Bischof von Berlin im März 1957 hatte Julius Döpfner in der St.-Sebastian-Kirche am Gartenplatz von Berlin-Wedding neue Töne gegenüber den Protestanten angeschlagen: »So gewiß uns die Verpflichtung zur Wahrheit und zur Einen Kirche Christi auf getrennten Wegen gehen heißt, ebenso verpflichtet uns die Liebe Christi, in gegenseitigem Verstehen - die Not der Trennung erträglich, ja fruchtbar zu machen.«

Es gelte, im gemeinsamen Kampf gegen alle Kräfte der Zeit zusammenzustehen, die das christliche Leben in jeder Form gefährden.

In Berlin, »der Hauptstadt deutscher Not«, in der »die Probleme unserer Zeit in erschütternder Einmaligkeit ausgefochten« werden, widerstand Julius Döpfner der Versuchung, sich auf Kosten der in Not geratenen protestantischen Kirche mit der Obrigkeit des sowjetzonalen Staates zu arrangieren, was für einen Katholiken zweifellos leichter gewesen wäre als für die Protestanten, wenn es nicht gar von ihm erwartet wurde.

Als der protestantische Bischof von Berlin-Brandenburg, Otto Dibelius, mit seiner Schrift über die Obrigkeit die Rechtmäßigkeit der sowjetzonalen Herrschaft anzweifelte, trat ihm sein katholischer Amtsbruder Julius Döpfner mit einer Predigt in der Ostberliner Corpus - Christi - Kirche hilfreich zur Seite und wies sowjetzonale Angriffe gegen den Protestanten als »bewußte Verleumdungen« zurück.

»Schützenhilfe« für Dibelius, jammerte die »Neue Zeit«, das offizielle Organ der Ost-CDU. Das Zentralorgan der SED warf die »Nato-Bischöfe Dibelius und Döpfner« fortan in einen Topf.

Kardinal Döpfner wurde die Einreise in die Zone verweigert, sein »petrusblatt« in der sogenannten DDR verboten. Aber immer wieder attackierte der Kardinal von Ostberlin aus, wohin er ungehindert fahren konnte, die religionsfeindlichen Maßnahmen der Pankow-Regierung. Er prangerte die Verhaftung katholischer Laien in Rathenow ebenso unnachsichtig an wie die »menschenunwürdigen Methoden« bei der Gründung der »Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften«. Julius Döpfner: »Wir wissen uns der Urkirche und ihrer Bedrängnis nahe.«

In einer Rundfunkansprache pries Kardinal Döpfner im letzten Jahr das Opfer der Kommunisten, den verstorbenen Erzbischof von Agram, Kardinal Stepinac, als »herrliches Vorbild«. Dieses Bischofsleben, das in einer zur Verbannung abgemilderten Haft endete, sei »im Lichte unseres Glaubens kein verpfuschtes Leben (gewesen), sondern ein im höchsten Sinn erfülltes Leben«.

In der letzten Nacht des gleichen Jahres starb der Erzbischof von München, Kardinal Wendel. Ehe noch der Kardinal Döpfner in die Situation oder die Versuchung geraten konnte, dem »herrlichen Vorbild« des Märtyrers Stepinac - wie Döpfner ein »Germaniker« - nachzueifern, hatte Gott damit die Gelegenheit gefügt, den kämpferischen Kardinal aus der Frontstadt abzuberufen und in rückwärtige Stellungen zu befördern. »Eine Kunde, die ich mit größtem Bedauern entgegengenommen habe«, klagte der Berliner Protestant Dibelius.

* Das Bistum Berlin, 1930 gegründet, beherbergt 575 000 Katholiken, davon über die Hälfte in Westberlin, während im Erzbistum München-Freising fast zwei Millionen Katholiken leben.

* Vor Julius Döpfner hat nur ein hoher katholischer Würdenträger den Montblanc erstiegen: Achille Ratti, der später als Papst Plus XI, von 1922 bis 1939 die katholische Kirche regierte.

Versetzter Kardinal Döpfner: »Eminenz sind sauer«

Mögliche Döpfner-Nachfolger Spülbeck, Bengsch: Der Front-Kardinal wurde...

Verstorbener Döpfner-Vorgänger Wende

... zum Train kommandiert

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