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Adolf Muschg

aus DER SPIEGEL 12/1997

trennt sorgfältig zwischen Literatur und Politik: Als Schriftsteller ("Der Rote Ritter") hält er künstlerische Distanz zum Zeitgeist, als Bürger und Mitglied der Sozialdemokratischen Partei nimmt er leidenschaftlich Anteil am Alltag seines Landes. Nach dem Tod der nationalen Kulturheroen Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt gilt Muschg, 62, als schärfster Kritiker schweizerischer Überheblichkeit und Eigenbrötelei.

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