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Hausmitteilung Amazonas

aus DER SPIEGEL 40/1983

Datum: 3. Oktober 1983 Betr.: Amazonas, Reprint Wer aus dem Land der sterbenden Wälder kommt, ist leicht berauscht von der Urnatur am Amazonas. »Diese Baumdome, diese Flußlandschaften«, sagt SPIEGEL-Redakteurin Ariane Barth, »gehören zu den überwältigendsten Eindrücken, die uns die Erde zu bieten hat.« Doch wie lange noch? In dem größten Regenwald der Welt entsteht eines der gigantischsten Kolonisationswerke der Menschheit. Der Wilde Westen heute - das ist das Stromland Amazonien. Dort werden Mythen, wie sie das Kino aus Nordamerikas Vergangenheit überliefert, in südamerikanischer Variante wahr.

Zwei Monate lang reiste Ariane Barth durch Amazonien, per Flugzeug, Geländewagen und Kanu, von den Quellflüssen in Ecuador bis zur Mündung des weitläufigsten Stromsystems der Erde in Brasilien, nicht nur auf den Spuren von Pionieren und Abenteurern, sondern auch der Zeitgeschichte einer technischen Konquista: Ariane Barths Bericht »Aufbruch zur letzten Grenze« beginnt auf Seite 230.

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