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Dieser Beitrag wurde am 12.10.2016 auf bento.de veröffentlicht.
Bei Donald Trump kommt man mit dem fact checking gar nicht mehr hinterher. Der Kandidat der Republikaner, der Anfang November zum nächsten US-Präsidenten gewählt werden könnte, hat seine Anhänger nun aufgerufen, am 28. November wählen zu gehen. Das ist 20 Tage nach der Wahl.
Viele Medien und auch Trumps Gegenkandidatin Hillary Clinton beschäftigen fact checker, die Aussagen von Trump auf ihren Wahrheitsgehalt abklopfen.
Denn bei öffentlichen Auftritten und in Fernsehdebatten behauptet Trump regelmäßig, bestimmte Dinge nicht gesagt zu haben – obwohl sie gut dokumentiert sind. Darunter sind zum Beispiel seine Befürwortung des Irak-Krieg oder seine Leugnung des Klimawandels.
Auch wenn Trump mit angeblichen Fakten jongliert, um seine Politik zu erklären, liegt er oft daneben. Er macht sich die Welt so, wie sie ihm gefällt oder besser gesagt: wie er sie gerade braucht. Im Gegensatz zu Pippi Langstrumpf könnte er aber Präsident der mächtigsten Nation der Welt werden. (SPIEGEL ONLINE)
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