US-Vorwahlen So steht es in den Umfragen

Donald Trump scheint als US-Präsidentschaftskandidat bei den Republikanern gesetzt - er hat keinen Gegenkandidaten mehr und die nötigen Delegiertenstimmen zusammen, doch auf dem Parteitag im Juli könnte es auch noch Überraschungen geben. Bei den Demokraten läuft es wohl auf Hillary Clinton hinaus, auch wenn Bernie Sanders sich noch nicht geschlagen geben will.
Damit Sie den Überblick behalten, präsentiert Ihnen SPIEGEL ONLINE in Zusammenarbeit mit RealClearPolitics die wichtigsten Erhebungen zu den Vorwahlen in den USA.
RealClearPolitics berechnet einen Mittelwert aus den bedeutendsten Umfragen - und bildet ihn grafisch ab. Auch Fox News, CBS News sowie die "Washington Post" kooperieren mit der unabhängigen Webseite, die Nachrichten von unterschiedlichen Medien übernimmt.
Wer liegt in der Gunst der amerikanischen Bürger vorn? Wählen Sie hier zwischen den Umfragen zu den Bewerbern:
Die Präsidentschaftswahl findet am 8. November 2016 statt. Barack Obama darf nach zwei Amtszeiten nicht mehr antreten. Beide Parteien bestimmen zunächst in den Vorwahlen ihre Kandidaten. Auf Parteitagen im Juli werden sie offiziell gekürt.
Welche Demokraten und welche Republikaner bewerben sich für das höchste amerikanische Amt? SPIEGEL ONLINE stellt eine Auswahl der Bewerber im Videoporträt vor: