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Artikel 57 / 96

»Das System macht alles kaputt«

Von Erich Wiedemann
aus DER SPIEGEL 6/1991

Hunger? Nina Iwanowa lacht das überlegene Lächeln der Besitzenden. Nein, sie und Nikolai, ihr Mann, brauchen den Hunger nicht zu fürchten. Sie schlurft zu dem Faß in der Ecke der Veranda, hebt den Stein von dem Deckel und dann den Deckel von dem Faß. »Kapusta, ganz voll«, sagt sie. Und das Faß daneben ist auch voll. Mit reichlich Brot und zwei Faß Gärkohl kann man zu zweit einen harten Winter leicht aussitzen.

Vergorener Kohl riecht gemein. Die Atmosphäre im ganzen Haus ist von säuerlichem Fermentieraroma geschwängert. Der Geruch ist so penetrant, daß man ihn auf der Zunge schmecken kann. Aber Kapusta schmeckt längst nicht so schlimm, wie er riecht.

Kapusta ißt man mit viel Brot. Die Iwanows haben genügend davon im Haus. Der Küchentisch und die Heizkörper in der Küche und im Wohnzimmer sind mit dicken Graubrotscheiben belegt.

Mit dem getrockneten Brot im Küchenschrank macht das zusammen etwa einen Sechs-Wochen-Vorrat. Trockenbrot kann man monatelang lagern, ohne daß es schimmelt.

Die Leute in Fjodorowka haben reichlich Brotvorräte angelegt. Wenn sie es selbst nicht brauchen, was wahrscheinlich ist, verfüttern sie es eben an die Hühner. Brot ist hoch subventioniert in der Sowjetunion und deshalb billiger als Hühnerfutter.

Volkswirtschaftlich ist die Kalkulation natürlich weit weniger vernünftig: Weil die meisten Dörfler ebenso kalkulieren wie die Leute von Fjodorowka, weil sie Brot in Mengen trocknen und horten, die weit über ihrem voraussichtlichen Bedarf liegen, ist in der Sowjetunion Brot knapp - obwohl die sowjetische Landwirtschaft im vergangenen Jahr die größte Getreideernte ihrer Geschichte eingefahren hat.

Und ähnlich geht es mit Fleisch, Gemüse, Speiseöl und Butter, im Grunde mit allen hochwertigen Nahrungsmitteln. Fast alles, was prinzipiell in ausreichenden Mengen produziert wird, ist knapp.

Fast ein Drittel aller Frischfleischerzeugnisse landet im Müll, weil die Konsumenten aus Angst mehr kaufen, als sie konsumieren können. Sie schmelzen gute Butter zu Butterfett um, nur weil das länger genießbar bleibt - im weitesten Sinne genießbar. Dem Faktor Angst im Verbund mit den übrigen wirtschaftlichen Hemmfaktoren ist der Plan nicht gewachsen.

Die Sowjetwirtschaft, so stand neulich in der Prawda, habe die nötige Kapazität, um die wesentlichen Grundbedürfnisse der Menschen zu erfüllen. Allerdings »unter normalen Umständen«, das heißt, wenn sich die Konsumenten im gesamtwirtschaftlichen Sinn vernünftig verhielten.

Darin liegt wohl ein wesentlicher Unterschied zum Kapitalismus. Er stellt in aller Regel Waren auch dann noch in ausreichender Menge bereit, wenn sich die Konsumenten massenhaft unvernünftig verhalten.

Die schlimmste Bedrohung für den Sowjetbürger ist der nächste Tag. Nach einer Umfrage des zentralen Meinungsforschungsinstituts haben nur 1,5 Prozent der Bevölkerung keine Angst vor der unmittelbaren Zukunft, fast zwei Drittel fürchten sich sogar vor einer Hungersnot.

Eine Furcht, die durch die Erzeugerstatistik nicht gerechtfertigt, die aber trotzdem nicht grundlos ist. Soviel haben die Versorgungslage im Sowjetsozialismus und das Börsengeschehen im Kapitalismus gemeinsam: 10 Prozent sind Ökonomie, 90 Prozent sind Psychologie.

Fjodorowka ist ein Dorf abseits der Straße, die von Moskau in Richtung Kalinin führt. Ein Dorf wie eine Viertelmillion ähnliche Dörfer in der Sowjetunion: ein paar Dutzend krummbucklige Häuser, ein Brunnen, ein Löschteich, kein Postamt, kein Laden, keine feste Straße.

Es ist ein Dorf wie aus einer Erzählung von Gogol. Nur daß hier keine barfüßigen kleinen Jungen abends Kühe und Gänse die Dorfstraße hinuntertreiben. Dies Dorf hat, abgesehen von dem bißchen Schnack am Brunnen und ein wenig Hühnergegacker, kein Dorfleben. Fjodorowka ist ein »Wartedorf«, wie es im Russischen heißt. Man wartet hier auf den nächsten Arbeitstag oder auf den Tod.

Der nächste Arzt wohnt in Jurlowo, zehn Kilometer die Landstraße rauf. Der Polizist war das letztemal vor vier Jahren hier. Es gibt noch nicht einmal ein Lenin-Standbild. Das zeigt, wie hoffnungslos weltabgewandt dieser Flecken Erde ist. Das Fortschrittlichste in Fjodorowka ist die zentrale Gasheizung für den ganzen Ort, die von Nina Iwanowa betreut wird.

Nina verdient im Monat als Heizerin 200 Rubel, ihr Mann Nikolai als Busfahrer 300 Rubel. Sie sind für örtliche Verhältnisse Spitzenverdiener. Man sieht schon an ihrem Häuschen, daß hier gutsituierte Leute wohnen: alles sauber gestrichen, Kühlschrank, Gasherd, zwei Fernseher. Die Wände im Wohnzimmer und im Schlafzimmer sind mit bunten Teppichen behängt.

Nina verteilt eine Handvoll »Breakfast Bears«, druckknopfgroße Lebkuchenplätzchen, von denen sich das Ehepaar sonst nur manchmal am Sonntag nachmittag ein paar genehmigt. Nikolai hat sie von einer Dienstfahrt nach Moskau mitgebracht. »Amerikanski produkt«, sagt er. Ja, es hat Vorteile, wenn man beruflich viel rumkommt.

Zu den Plätzchen gibt es schwarzen Tee mit - homöopathisch dosiertem - Zucker. Nina hat zwar reichlich Zucker gebunkert. Aber für den Tee ist er zu schade, zum Wodkabrennen ist er wichtiger.

Die Ikone auf dem Vertiko im Wohnzimmer ist mit bemalten Ostereiern drapiert. Nina sagt, sie sei ein bißchen religiös. »Ein bißchen ist gut für die Stimmung an Feiertagen.« Sie geht sogar zwei-, dreimal im Jahr in die Kirche, seit dort wieder ganz offen Gottesdienst gehalten werden darf.

Nina sagt, sie halte Glasnost und Perestroika für große sozialistische Errungenschaften. Sie findet es richtig, daß man heutzutage frei denken, reden und beten darf. Nein, es sei auch nicht wahr, daß die kleinen Leute auf dem Land nichts anzufangen wüßten mit den neuen Freiheiten.

Nur daß Glasnost hier nicht dasselbe bedeutet wie in Moskau. Bis vor ein paar Jahren beschwerte sich niemand, wenn im Genossenschaftsladen nur Knochen statt Fleisch verkauft wurden, wenn der Fisch halb verfault und die Kartoffeln erfroren waren. Sie glaubten alle, das müsse so sein. Bis sie im Fernsehen sahen, daß das gute Fleisch und der gute Fisch aus dem Markt genommen wurden, bevor die Ware die kleinen Leute erreichte. Sie sahen an den Bildern aus dem Westen, daß das Leben, das sie führten, nicht normal war. Das war Glasnost.

Aber es geht nicht weiter. Der Schöpfer bremst, weil er Angst hat, von seiner Schöpfung überholt zu werden. Gorbatschow rede sich immer nur heraus mit Sabotage, mit Korruption und Mafia, wenn was nicht funktioniere, sagt Nikolai. »Alles Unsinn, er ist unfähig, er selbst und seine ganze Sippe. Das System ist durch und durch faul.« Pluralismus der Meinungen, sehr schön. Aber sie hätten gern auch einen Pluralismus der Verbrauchsgüter. »Ja natürlich«, sagt Andrej, der Dolmetscher, »die Existenz ist gesichert - aber auf welchem Niveau.«

Wenn die Leute in Fjodorowka nicht selbst brennen würden, hätten sie nicht einmal Wodka, um den Tag der Panzersoldaten oder den Siegestag oder gegebenenfalls das Ableben eines Freundes würdig zu begehen. Einen engen Verwandten unter die Erde bringen, ohne für die Trauergemeinde ein paar Flaschen zu köpfen, das ist in Rußland ein unwürdiges Schauspiel. Gottlob gab es bisher immer genug Kartoffeln, die man zu Schnaps machen konnte.

Früher, sagt Nina, hätten die Leute keine Angst vor der schwarzen Zeit gehabt, wie sie das nennen. »Früher ging es den meisten Leuten besser.« Sie nimmt noch einen »Breakfast Bear« und überlegt. »Wenigstens glaubten die Leute damals, daß es ihnen gut ging, so gut, wie die Zeiten es eben erlaubten. Die Regierung tat im allgemeinen, was sie konnte.«

Wann damals? Vor 10 Jahren, vor 20 Jahren, unter Breschnew, unter Chruschtschow?

»Unter Stalin«, sagt Nina. In der Nachkriegszeit sei Fjodorowka ein wohlhabender Ort gewesen. Viele Familien hatten ein Schwein und eine Kuh im Stall. Strenggenommen war es zwar verboten. Aber der Staat ließ sie gewähren. Erst Nikita Chruschtschow habe mit der Sondersteuer für Viehbesitz unzähligen Nebenerwerbsbauern die Existenz zerschlagen.

Gute alte Stalinzeit?

Nein, soweit würde sie nicht gehen. Auch früher gab es Fleisch immer nur auf Lebensmittelkarten. Aber was auf den Talons gedruckt stand, das war damals auch fast immer vorrätig. Heute kommt es vor, daß im Laden drüben im Nachbarort Angelowo nur Brot, Kartoffeln und Tomatenmark in Dosen zu haben sind.

Ja doch, Gorbatschow habe ganz gewiß seine Verdienste um die Bürgerfreiheit. Aber was man jetzt im Fernsehen beobachte, das sei nicht Freiheit, das sei Anarchie, sagt Nina: Rowdys, die sich mit der Polizei schlagen, Dissidenten, die mitten in Moskau rote Fahnen verbrennen. »Für Rußland wäre es besser gewesen, Michail Sergejewitsch wäre vor drei Jahren abgetreten. Den Friedensnobelpreis hätten sie lieber einem anderen geben sollen.«

Und nun auch noch das Gerede von der schrecklichen Marktwirtschaft. Nina ist sicher: Daraus wird Unheil erwachsen. Für die Menschen im Westen - ja gut. Das sei sowieso ein anderer Menschenschlag. Die Russen seien für eine festere Ordnung geschaffen. Gorbatschow habe es so weit getrieben, daß Rußland nun schon bei den Deutschen um Hilfe betteln müsse, um seine Menschen zu ernähren. »Diesmal kommen die Deutschen weiter als bis Fjodorowka.«

1941 war die Vorhut der Deutschen Wehrmacht bis vier Kilometer vor Fjodorowka gekommen, ehe sie von einem Elite-Regiment der Moskauer Universität nach blutigen Gefechten zurückgeschlagen wurde.

Die einzige, die davon noch etwas weiß, ist Jekaterina Iwanowa, mit 85 Jahren die älteste Bürgerin von Fjodorowka. Sie kann sich noch ganz gut daran erinnern, wie auf den Feldern die Granaten einschlugen und wie die Menschen dahinstarben. Ja, es sei ein schrecklicher Krieg gewesen. Auch ihr Mann blieb damals draußen.

Jekaterina Iwanowa war früher Milchverkäuferin. Seit ihrer Pensionierung vor einem Vierteljahrhundert hat sie das Dorf nur einmal verlassen. Sie wohnt zusammen mit ihrer struppigen grauen Katze schräg gegenüber vom Dorfbrunnen - in einer grauen, rissigen Ruine, die von außen aussieht wie ein Wohnhaus. In der Ruine riecht es nach Urin und Kapusta. Alles ist morsch, kaputt, geflickt, verrottet. In einem Zimmer stehen ein Tisch und ein Stuhl, in dem anderen stehen ein Bett und ein Nachttopf. Sonst hat Frau Iwanowa keine Möbel.

In beiden Zimmern hängen Lampenfassungen von der Decke. Aber Licht ist abends immer nur in einem der Räume, weil Jekaterina Iwanowa nur eine Glühbirne hat.

Die Löcher in den Dielenbrettern sind mit schmieriger Pappe abgedeckt. An den Wänden kleben zerfetzte Zeitungen, einige davon noch aus der Chruschtschow-Ära. Nur im Wohnzimmer sind noch Reste von Tapete zu erkennen. Weil die alte Frau gehbehindert ist, kommt Nina Iwanowa (die trotz der Namensgleichheit nicht mit ihr verwandt ist) bisweilen zum Saubermachen. Aber sie kommt wohl sehr selten.

Jekaterina Iwanowa trägt einen vergilbten Mullverband um den Kopf. Sie hat eine kraftvolle Stimme, die nicht zu ihrem zerstörten Gesicht und ihrem abgewirtschafteten Körper paßt. Was sie von Perestroika hält? Herrjeh, sie hat sich ihr Leben lang aus der Politik herausgehalten, weil sie voll damit beschäftigt war, sich und ihre Familie satt zu kriegen. Und sie ist nicht schlecht damit gefahren.

Sie will sich nicht beklagen. Das Haus und die Heizung sind fast umsonst. Neue Kleider braucht eine alte Frau nicht mehr. Die 70 Rubel Rente reichen gerade zum Überleben. Sie hat Zeiten erlebt, da war ein Arbeiter glücklich, wenn er zehn Rubel Monatslohn hatte. Die Landarbeiter hier hatten damals nur drei Rubel im Monat.

Jekaterina Iwanowa lebt vorwiegend von Kapusta und Kartoffeln. Manchmal bringt einer der Nachbarn ihr eine Tüte Nudeln. Sie weiß nicht, wann sie zum letztenmal Fleisch gegessen hat. Aber wer zwei Söhne großgezogen hat in jener schlimmen Zeit, als für viele Menschen Brot und Kartoffelschalen die wichtigsten Grundnahrungsmittel waren, der kann damit leben.

Aber wenn die Kaufkraft des Rubels im gleichen Tempo zerfällt wie in den letzten Monaten, dann ist Jekaterina Iwanowas Rente nächstes Jahr nur noch die Hälfte wert. Dann rutscht sie, bei aller Genügsamkeit, unter ihre persönliche Hungergrenze. Das gleiche gilt für über 40 Millionen Sowjetbürger, die schon jetzt von einem Einkommen unterhalb der amtlichen Armutsgrenze leben.

Das Dorf Fjodorowka ist nicht ganz typisch für die sterbenden Dörfer in Zentralrußland, die man schon aus der Distanz daran erkennt, daß im Winter aus einigen Kaminen kein Rauch kommt. Fjodorowka hat sogar Neubürger.

Wale Pietochowa zum Beispiel, eine junge Frau, die erst neulich hierher geheiratet hat. Wale und ihr Mann haben Hühner und eine Kuh, die einzige Kuh im Dorf. Sie sind nicht eben passionierte Landwirte und würden gewiß lieber in der Stadt leben. Aber ein Leben in der Stadt, das bedeutet für ein junges, kinderloses Durchschnittsehepaar: wohnen in einem einzigen Zimmer in Toiletten- und Küchengemeinschaft mit vier, fünf anderen Paaren, das bedeutet Mief und Dreck und jeden Tag zwei, drei, vier Stunden Schlange stehen - nach Wurst, nach Seife, nach Genehmigungen für irgendwelche Verrichtungen, die nur in der Sowjetunion genehmigungspflichtig sind.

Auf der Wiese hinter dem kleinen Kotten der Pietochows baut Konstantin Grigorjew ein Haus. Konstantin verdient als Tischler auf einer Kolchose 240 Rubel im Monat, außerdem noch mal soviel nebenbei. Das ist ein fürstliches Einkommen.

Dementsprechend hat Konstantin die Dimensionen seines künftigen Eigenheims bemessen: Wohnzimmer, Küche, Diele, Bad, Schlafzimmer, zwei Kinderzimmer. Alles zusammen über 100 Quadratmeter. Das ist für sowjetische Verhältnisse pompös.

Das Haus soll die Kernzelle einer kleinen privaten Hofwirtschaft werden. Das Parlament der russischen Teilrepublik hat - gegen den Willen Gorbatschows - beschlossen, ihren Bewohnern das Recht auf Besitz von Privatland wiederzugeben. In der Landwirtschaft soll sich Leistung wieder lohnen.

Konstantin war, sofern das Wetter es zuließ, im Urlaub und an jedem Wochenende auf dem Bau. Doch nun liegt die Baustelle schon seit Monaten brach, weil Baumaterial knapp ist. Es fehlen Ziegelsteine, Rohre, Dachpfannen. Nur Isolierwolle hat er reichlich im Lagerschuppen auf der Baustelle gehortet. »Es geht alles an die Nerven«, sagt er, »du willst machen und machen und machen, und nichts geht, weil das System dir alles kaputtmacht.«

Konstantin bekennt sich dazu, daß er kein Sozialist ist. Gorbatschow, sagt er, sei auf dem richtigen Weg, aber er sei viel zu zaghaft. »Was wir brauchen, das ist viel mehr Perestroika und viel mehr Westkapital.«

Konstantin Grigorjew stammt aus einem kleinen Ort am Don. Er hat mit gutem Erfolg Forstwirtschaft studiert. Und er hatte die Chance, Karriere in der Bürokratie zu machen. Aber er hat abgelehnt. Er träumt von einer eigenen Kuh, ein paar Schweinen und »etwas eigener Erde«. Doch das ist nach einem halben Jahrzehnt Perestroika noch immer ein verwegener Traum.

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