+++ Newsblog +++ Ansbach-Attentäter sollte nach Bulgarien ausgewiesen werden

Der 27-jährige Syrer, der sich in Ansbach in die Luft gesprengt hat, sollte Behördenkreisen zufolge nach Bulgarien abgeschoben werden. Die aktuelle Lage im Newsblog.
Anna-Sophie Schneider
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Auf Anfrage des Selbstmordattentat in Ansbach Bayerischen Rundfunks teilte das Krankenhaus in Ansbach mit, dass drei der Opfer der Bombenattacke aus der Klinik entlassen worden sind.
Anna-Sophie Schneider
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Die Polizei bittet darum, Bilder und Videos von der Sprengstoffattacke in Ansbach per Mail an die Behörde zu schicken.  
 
 
Polizei Bayern
@polby_1
Videos und Bilder zum Tatgeschehen bitte an folgende Adresse senden: rba.mittelfranken@web.de #explosion #ansbach
4:13 - 25 Jul 2016
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Anna-Sophie Schneider
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Nach den Gewalttaten der vergangenen Tage in Deutschland streitet die Politik weiter über einen Einsatz der Bundeswehr im Inland. Man müsse darüber diskutieren, ob es nicht die Situation geben kann, "dass bei einer Terrorlage, die sich an mehreren Orten möglicherweise über einen längeren Zeitraum erstreckt, dann auch die Bundeswehr mit hinzugezogen werden sollte", sagte der CSU-Innenpolitiker Stephan Mayer am Montag im ARD-"Morgenmagazin".
Anna-Sophie Schneider
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Über ihren Twitteraccount teilt die Polizei Bayern mit, dass vorerst keine weitere Pressekonferenz im Fall Ansbach geplant sei. 
Anna-Sophie Schneider
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Nach der Bombenattacke von Ansbach hat die Polizei eine Sonderkommission mit mehr als 30 Mitgliedern gegründet. (Quelle: dpa)
Anna-Sophie Schneider
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Der mutmaßlich Täter von Ansbach ist ist ein syrischer Flüchtling, dessen Asylantrag abgelehnt worden war. Trotzdem wurde er weiter in Deutschland geduldet. Doch warum werden abgelehnte Flüchtlinge nicht immer abgeschoben?
Eine Antwort darauf und die rechtlichen Hintergründe zum Thema haben die
Kollegen aus der Politik hier zusammengefasst. 
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