Newsblog Scharfe Kritik an Amazons Gesichtserkennung bei US-Polizei

Ein "mächtiges Überwachungssystem" nennen Bürgerrechtler die Erkennungs-Software, die bei der US-Polizei zum Einsatz kommt.
Rachelle Pouplier
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Verbrechensprävention oder dauerhafte Verfolgung von Einwanderern?
 
US-Amerikanische Bürgerrechtler kritisieren den Online-Handelskonzern Amazon scharf für seine Gesichtserkennungs-Software, die bei der US-Polizei zum Einsatz kommt. Amazons Technologie mit dem Namen Rekognition sei ein "mächtiges Überwachungssystem", hieß es in einem offenen Brief mehrerer Organisationen.
 
Rekognition ist als Software zum Erkennen ähnlicher Objekte in Bildern eine Dienstleistung für Kunden auf der Cloud-Plattform AWS. Die Technologie beherrscht nach früheren Angaben von Amazon "Gesichtserkennung in Echtzeit über mehrere zehn Millionen Gesichter und Suche von bis zu 100 Gesichtern in anspruchsvollen, überfüllten Fotos". Der Bürgerrechtsorganisation ACLU liegen den Angaben zufolge Unterlagen vor, die den Einsatz von Rekognition durch Behörden bestätigen.
 
Warnung vor Missbrauch der Gesichtserkennung
 
Die Regierung könne damit dauerhaft Einwanderer verfolgen oder anhand von Bildern aus Kameras am Körper von Polizisten Demonstranten identifizieren, warnten die Autoren des offenen Briefs. Amazon selbst hatte eine "zeitnahe und präzise Verbrechensprävention" in einer Mitteilung über Rekognition als ein Merkmal der Software hervorgehoben.
 
Als Beispiel wurde das Büro eine Sheriffs genannt, in dem die Identifizierungszeit für Verdächtige schon durch den Einsatz der vorherigen Version von Rekognition "von 2 bis 3 Tagen auf wenige Minuten" gesenkt worden sei. Amazon betonte, man fordere von Kunden, dass sie sich beim Einsatz von Software des Konzerns an Gesetze halten. Rekognition werde eingesetzt, um Entführungsopfer zu finden - oder verloren gegangene Kinder in Freizeitparks. "Unsere Lebensqualität wäre heute viel niedriger, wenn wir neue Technologie verbieten würden, weil einige Leute sie missbrauchen könnten."
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Und so geht der Morgen bei SPIEGEL ONLINE auch schon wieder zu Ende. Vielen Dank für Ihre Kommentare, Leser-Emails und Ihr Interesse beim Lesen. 
 
Morgen früh begrüßt Sie an dieser Stelle Kristin Haug. Ich freue mich, wenn wir uns das nächste Mal hier wieder treffen. Alles Gute und bis bald!
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Die Drohung eines Unbekannten hat ein sächsisches Gymnasium im Vogtland heute lahmgelegt. Ein bislang Unbekannter habe über mehrere Monate das Lehrerkollegium des Goethe-Gymnasiums in Auerbach belästigt, teilte die Polizei mit. Am Montag sei es zu einer Bedrohung gekommen - deshalb entschied die Schulleitung, das Gymnasium am Mittwoch komplett zu schließen.
 
Die Polizei war am Mittwochmorgen vor dem Gymnasium im Einsatz, um Schüler, die nicht mitbekommen hatten, dass der Unterricht ausfällt, wieder nach Hause zu schicken. Der Unbekannte belästigte das Lehrerkollegium des Goethe-Gymnasiums nach Polizeiangaben über mehrere Monate. So habe er immer wieder Warenbestellungen an die Privatadressen von Lehrern angewiesen. Außerdem habe er über eine Website öffentlich dazu aufgerufen, dies nachzuahmen.
 
"Wir müssen jeden Hinweis aber sehr ernst nehmen", sagte ein Polizeisprecher . Wie lange der Unterricht ausfällt, war noch unklar. 
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Kurz vor Schluss ein Blick aufs Wetter:
 
 
Heute Vormittag sowie im Tagesverlauf wird es in der Nordosthälfte sonnig, sonst meist stark bewölkt. Am Nachmittag müssen Sie gebietsweise mit Schauer und Gewittern rechnen. Es kann sogar unwetterartig werden mit Starkregen und Hagel. Die Temperaturen klettern auf 21 bis 27 Grad.
 
Details zum Wetter für Ihre Region erhalten Sie hier
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In einem Monat bekommen Frauen in Saudi-Arabien endlich eine Fahrerlaubnis - ein historischer Moment, denn Saudi-Arabien ist das letzte Land der Erde das Frauen endlich auch das Autofahren. Dahinter steckt aber auch wirtschaftliches Kalkül: Die Frauen werden für den riesigen saudischen Wirtschaftsumbau gebraucht.
 
 
 
Für seine Reformen und die Ankündigung, Frauen das Autofahren zu erlauben, wurde vor allem der junge Kronprinz Mohammed bin Salman weltweit gelobt. Doch über dem nahenden historischen Datum liegt seit wenigen Tagen auch ein Schatten. Einige der prominentesten Autofahr-Aktivisten der vergangenen Jahre und Jahrzehnte wurden in der vergangenen Woche festgenommen. Ihnen wird vorgeworfen, den inneren Frieden des Landes zu gefährden. Der Zeitpunkt scheint paradox. Aber Experten gehen davon aus, dass der 32-jährige Thronfolger klar machen will, dass Wandel im Königreich von ihm allein ausgeht - nicht von Aktivisten.
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Das Bundeskriminalamt informiert heute über die Entwicklung der Rauschgift-Kriminalität in Deutschland. Dabei geht es um Drogenhandel im Darknet, einem verborgenen Teil des Internets, um Neue psychoaktive Substanzen, die auch als Legal Highs bezeichnet werden, sowie um Schmuggelrouten und Anbaugebiete von Rauschgift.
BKA-Präsident Holger Münch und Marlene Mortler, die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, schildern das aktuelle Lagebild. Im vergangenen Jahr starben laut Mortler 1272 Menschen an den Folgen von Drogenkonsum.
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Ein neuer Lavastrom des Vulkans Kilauea auf Hawaii könnte zur Zeit einem Erdwärmekraftwerk gefährlich nahe kommen. Anwohner hatten Sorge geäußert, dass die Hitze der Lava mit chemischen Stoffen, die im Kraftwerk verwendet werden, interagieren könnte. 
 
 
 
 
 
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Ein Polizeieinsatz gegen Schulschwänzer zu Beginn der Pfingstferien in Bayern ist aus Sicht des Deutschen Lehrerverbands gerechtfertigt gewesen. Dessen Präsident Heinz-Peter Meidinger sagte der "Passauer Neuen Presse": "Die Polizeiaktion in Bayern war ein notwendiger Schuss vor den Bug der Eltern. Ein sinnvolles Warnsignal, dass die Missachtung der gesetzlichen Schulpflicht nicht hingenommen werden kann." Der Bundeselternrat hatte zuvor den Einsatz als übertrieben bezeichnet.
 
Zu Beginn der Pfingstferien hatte die Polizei an Flughäfen in Bayern rund 20 Familien erwischt, die ihre Kinder die Schule schwänzen ließen. Allein in Nürnberg entlarvten Beamte in elf Fällen Eltern, die mit dem Nachwuchs lieber in den Urlaub flogen, als die Kinder in den Unterricht zu schicken. Am schwäbischen Allgäu Airport nahe Memmingen zählten Polizisten zehn Fälle. Gegen die Eltern ist bei den zuständigen Landratsämtern Anzeige erstattet worden. Nach Einschätzung von Meidinger haben falsche Krankmeldungen vor und nach den Ferien in den vergangenen Jahren zugenommen. Die Schulen selbst seien meist machtlos.
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Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Autos sind in Nordrhein-Westfalen fünf Menschen schwer verletzt worden, ein Kleinkind war in Lebensgefahr. Unter den Verletzten seien insgesamt zwei Kinder und eine Jugendliche, teilte die Polizei mit.
 
Eine 38-Jährige war mit ihren ein und sieben Jahre alten Töchtern auf der Bundesstraße 54 unterwegs und geriet in den Gegenverkehr. Dort kam ihr ein Auto entgegen - dessen 51 Jahre alter Fahrer wich nach links aus. Im selben Moment bemerkte die Unfallfahrerin ihren Fehler und lenkte nach rechts, so dass beide Autos frontal zusammenstießen. Der Mann war in Begleitung seiner 15-jährigen Tochter.
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Es ist eine jahrhundertealte Legende, die Reisende und Forscher immer wieder in ihren Bann zieht: das Ungeheuer von Loch Ness
Nun will eine Gruppe von neuseeländischen WissenschaftlerInnen dem Mythos des Fabelwesens, das in den Tiefen des schottischen Sees hausen soll, mit DNA-Tests auf den Grund gehen. Der leitende Professor Neil Gemmell von der Otago University sagt über sich selbst, er glaube nicht an "Nessie". Dennoch wolle er seine Forscher auf eine Abenteuerreise mitnehmen.
 
 
 
Das Team will aus unterschiedlichen Bereichen und aus unterschiedlichen Tiefen des Sees Wasserproben entnehmen. Diese sollen Aufschluss über die Artenvielfalt in Loch Ness geben, da die Tiere, die in Gewässern leben, kleinste DNA-Spuren hinterlassen. Wer weiß, ob da nicht auch Nessies DNA dabei ist?
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Wer es noch nicht gesehen hat: Comedian James Corden erklärt sein betretenes Gesicht bei der Royal Wedding.
 
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Fast die Hälfte der Deutschen kann mit dem Begriff "Algorithmus" nichts anfangen. Das ist das Ergebnis einer von der Bertelsmann-Stiftung vorgestellten Studie. Zwar haben demnach drei Viertel der Befragten das Wort schon einmal gehört, aber nur jeder Zehnte kann erklären, wie Algorithmen funktionieren. Fast die Hälfte weiß, dass im Internet mit der Hilfe von den mathematischen Formeln zum Beispiel bei Facebook , Google und Twitter für den Einzelnen zugeschnitte Werbung eingeblendet wird. Dass aber Algorithmen auch bei Bewerbungen oder Krankheitsdiagnosen eingesetzt werden, weiß nur etwa ein Drittel der Deutschen.
 
Der Begriff Algorithmus beschreibt eine Reihe von Anweisungen, die Schritt für Schritt ausgeführt werden, um ein Problem zu lösen oder eine Aufgabe zu bewältigen. Bei einer Suchmaschine beispielsweise bestimmt der Algorithmus, welche Webseite in den Suchergebnissen auf welcher Position angezeigt wird. Ob Algorithmen gut oder schlecht sind - dazu haben 46 Prozent der Deutschen der Studie zufolge keine Meinung. Allerdings empfindet eine Mehrheit ein großes Unbehagen, wenn Maschinen losgelöst vom Menschen über Dinge entscheiden sollen. 73 Prozent der Befragten fordert ein Verbot von sogenannten vollautomatisierten Entscheidungen, die ohne menschliche Beteiligung getroffen werden.
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Ermittlungsverfahren gegen Bamf-Chefin Cordt: In der Bremer Asylaffäre wächst der Druck auf die Präsidentin des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf). Wegen des Verdachts der Beihilfe zum unerlaubten Aufenthalt sei gegen Behördenchefin Cordt ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden, berichtete die "Bild"-Zeitung. Auch gegen drei weitere leitende Mitarbeiter der Bamf-Zentrale wird demnach ermittelt. Bundesinnenminister Seehofer (CSU) hatte zuvor gesagt, er erwäge "personelle Konsequenzen".
 
Im April war bekannt geworden, dass die frühere Leiterin der Bremer Bamf-Außenstelle in 1200 Fällen Asylanträge zu Unrecht bewilligt haben soll. Gegen sie und fünf weitere Beschuldigte wird deshalb ermittelt. Am Wochenende wurde zudem öffentlich, dass das Bamf deutlich früher als bisher bekannt von möglichen Unregelmäßigkeiten wusste.
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Augen auf beim heutigen Lebensmitteleinkauf, liebe Leserinnen und Leser.
Eine französische Firma ruft nach einem Ehec-Fund einen bundesweit verkauften Roquefort-Käse zurück. Betroffen sei der Artikel "Roquefort AOP Cantorel 1,4 kg" mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 30.6.2018, wie das Unternehmen Les Fromageries Occitanes mitteilte. Bei der Charge seien Shigatoxin-produzierende E.-coli-Bakterien nachgewiesen worden, hieß es in der Mitteilung. Der Artikel sei bundesweit an Käsetheken verkauft worden.
 
Und: Wegen eines Salmonellen-Fundes hat die Supermarkt-Kette Kaufland eine bestimmte Sorte Mandeln aus dem Verkauf genommen. Betroffen von dem Rückruf sei der Artikel "K-Classic Mandeln ganz 200g" mit Mindesthaltbarkeitsdatum 28.2.2019, teilte der Lieferant, die Hamburger nutwork Handelsgesellschaft mbH mit. In der Charge L 0230 wurden demnach bei einer Routinekontrolle Salmonellen nachgewiesen. Vom Verzehr der Nüsse mit dem genannten Mindesthaltbarkeitsdatum werde abgeraten. "Verbraucher können das Produkt in jedem Kaufland gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgeben, selbstverständlich auch ohne Vorlage des Kassenbons", hieß es.
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Geli ist gerettet! Geli wer, fragen Sie? Es geht um dieses Huhn, dass auf den Sozialen Medien für Aufmerksamkeit sorgte: Nach einem beinahe tödlichen Spaziergang über eine Autobahn in Baden-Württemberg und wochenlangem Warten hat Geli nun ein neues Zuhause. Weil der Besitzer sich bisher nicht gemeldet hat, wurde das von Beamten auf den Namen Geli getaufte Federvieh nun an einen Mann mit einem großen Stall vermittelt. Dort lebe es mittlerweile mit vielen anderen Hühnern und einem Hahn, der Geli trotz eines kahl gepickten Rückens sofort umworben habe, sagte eine Sprecherin des Tierheims Heilbronn.
 
Geli war am 9. Mai am Autobahnkreuz Weinsberg bei Heilbronn gerettet worden. Die Beamten schlossen schnell Freundschaft und berichteten auf Facebook und Twitter unter dem Hashtag #Autobahnhuhn von ihrem ungewöhnlichen Einsatz. "Fakt ist, Geli überlebte 5 Fahrspuren bei ihrem Spaziergang über das #Autobahnkreuz #Weinsberg", schrieben die Polizisten.
 
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Rätselraten um den Gipfel zwischen Donald Trump und Kim Jong Un: Trump hat den Termin für sein mit Hochspannung erwartetes Gipfeltreffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un in Singapur in Frage gestellt. "Es könnte sein, dass es nicht am 12. Juni klappt", sagte Trump am Dienstag vor einem Gespräch mit dem südkoreanischen Präsidenten Moon Jae In in Washington. Wenn es nicht zustande komme, vielleicht komme es später zustande, sagte Trump.
Das Ganze erinnert ja ein bisschen an einen Dating-Spielchen. Im Englischen nennt man das: "Playing hard to get". 
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Nach der umstrittenen Wiederwahl von Venezuelas Staatschef Maduro erwägt die EU neue Sanktionen gegen das südamerikanische Land. Die Wahl am Sonntag habe internationale Mindeststandards nicht erfüllt, erklärte die EU-Außenbeauftragte Mogherini gestern in Brüssel.
Die Europäische Union werde daher über "angemessene Maßnahmen" beraten. Die USA hatten bereits am Tag nach der Wahl neue Sanktionen gegen das südamerikanische Land angekündigt. Maduro verurteilte die Reaktion Washingtons und erklärte den ranghöchsten US-Diplomaten in Venezuela zur unerwünschten Person.
 
Foto: DPA
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Im Iran dürfen Frauen keine Sportveranstaltungen besuchen oder an Wettkämpfen teilnehmen. Der iranische Präsident Hassan Rohani will das nun ändern: Er hat eine Aufhebung des Stadionverbots für Frauen gefordert. "Im Islam gibt es zwischen Frauen und Männern keinen Unterschied (...), daher sollte Frauen auch erlaubt werden, an sportlichen Wettbewerben teilzunehmen", sagte Rohani am Dienstag.
 
Ein Signal nach außen?
 
Eine Aufhebung des fast 40-jährigen Stadionverbots wäre seiner Einschätzung nach weltweit auch eine gute Werbung für die Rolle der Frauen im Islam. Rohani wies die Rechtfertigung der Kleriker für das Verbot zurück. Diese vertreten die Auffassung, dass muslimische Frauen besonders in Fußballstadien mit frenetischen männlichen Fans und vulgären Slogans nichts zu suchen haben. "Die Frauen können ja nicht bestraft werden, wenn Männer in den Stadien vulgäre Dinge schreien", sagte Rohani bei einem Treffen mit iranischen Sportlern im Präsidialamt.
 
 
 
 
Rohani und Vizepräsidentin Massumeh Ebtekar versuchen seit längerem, eine auch für den Klerus akzeptable Lösung für das Stadionverbot der Frauen zu finden. Eine praktische Option wären nach Ansicht des Präsidialamts und Sportministeriums Familientribünen in den Stadien. Der erzkonservative Klerus lehnt jedoch auch diesen Plan ab. Frauen können daher besonders die wichtigen Fußballspiele wie lokale Derbys und WM-Qualifikationsspiele nicht im Stadion verfolgen. In den vergangenen Monaten kamen aber trotzdem immer wieder Frauen in die Stadien. Der Trick: Sie verkleiden sich als Männer
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