Newsblog Neuseeland verlangt Eintrittsgeld von Touristen

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Marlborough Sounds auf Neuseelands Südinsel

Marlborough Sounds auf Neuseelands Südinsel

Foto: Claus Hecking
Heike Klovert
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So, liebe Leser, es ist neun Uhr. Das heißt: Ich verabschiede mich von Ihnen und wandere für den Rest des Tages in mein geschätztes Bildungsressort.

Und Sie? Bleiben hoffentlich bei uns, es lohnt sich.

Wir stellen auf SPIEGEL ONLINE heute prominente Kandidaten der Europawahl vor, schauen aufs TV-Duell zwischen Manfred Weber und Frans Timmermans am Abend - und berichten auch sonst über alle wichtigen Geschehnisse.

Morgen begrüßt Sie an dieser Stelle mein Kollege Michael Kröger. Machen Sie es gut!
Heike Klovert
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Neuseeland verlangt von Touristen künftig eine Art Eintrittsgebühr. Von Oktober an müssen Urlauber bei ihrer Ankunft 35 Neuseeland-Dollar zahlen, wie die Umwelt- und Tourismusministerium mitteilte.

Das sind umgerechnet etwa 20,50 Euro, mit denen zusätzlich etwa 47 Millionen Euro pro Jahr in die Staatskassen kommen sollen. Das Geld soll in den Schutz von Umwelt und nationalem Erbe fließen.

Neuseeland hat nur 4,9 Millionen Einwohner - und sehr viele Touristen. Vergangenes Jahr kamen 3,8 Millionen ausländische Besucher ins Land, davon 101.000 aus Deutschland.
Heike Klovert
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Sowohl Vertreter der venezolanischen Regierung als auch der Opposition haben möglicherweise das Land verlassen. Laut Insidern seien sie nach Norwegen gereist, berichtet unter anderem die Nachrichtenagentur Reuters.

Womöglich wollen sie dort über das weitere Vorgehen in dem südamerikanischen Land beraten. Gespräche hätten aber bislang nicht stattgefunden. Norwegen hatte sich im März als Mediator angeboten. Eine Stellungnahme war vom dortigen Außenministerium zunächst nicht zu erhalten.
Heike Klovert
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In der Mainzer Innenstadt ist im Dach der Rheingoldhalle am Rheinufer ein Feuer ausgebrochen, berichtet unter anderem der SWR. Was den Brand ausgelöst habe, sei noch nicht bekannt. In der Halle liefen aber seit einigen Monaten Bauarbeiten.
Christian Schultz/DPA
Heike Klovert
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Die in den USA wegen Agententätigkeit verurteilte Russin Maria Butina geht gegen ihre Haftstrafe vor. Butina legte gestern Berufung gegen ihre Verurteilung zu 18 Monaten Gefängnis ein.

Die 30-Jährige hatte sich schuldig bekannt, als Agentin ihres Heimatlandes konservative politische Zirkel der USA unterwandert zu haben. Vor Gericht gab sie an, sie habe lediglich auf bessere Beziehungen zwischen den USA und Russland hinarbeiten wollen.

Nach der Verkündung des Strafmaßes im April hatte Butina dieses vor russischen Journalisten als "absolut absurd" bezeichnet. Sie habe eine "solche harte Strafe nicht erwartet".
Heike Klovert
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Niedersächsische Ermittler haben nach eigenen Angaben eine Verbrecherbande gefasst, die im gesamten Bundesgebiet als falsche Polizisten aufgetreten sein soll. Drei Tatverdächtige seien festgenommen worden, wie die Polizei gestern Abend in Diepholz mitteilte.

Immer wieder geben sich Betrüger am Telefon als angebliche Polizeibeamte aus. Sie behaupten dann beispielsweise, dass bei festgenommenen Einbrechern ein Zettel mit den Personalien der Angerufenen gefunden worden sei.

Sie erkundigen sich nach Vermögenswerten und Kontoständen und raten den potenziellen Opfern, ihr Bargeld von der Bank abzuheben und zu Hause zu deponieren.
Heike Klovert
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Beim Einsturz eines Gebäudes in Shanghai sind mindestens zehn Menschen verschüttet worden. Es handle sich um Bauarbeiter, die in dem Industriegebäude Renovierungsarbeiten vorgenommen hätten, berichteten chinesische Medien.
Heike Klovert
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Der vorläufige Verzicht des US-Präsidenten auf die Verhängung von Autozöllen sollte niemanden beruhigen, schreibt Ines Zöttl aus Washington. Denn dahinter stehe keine Einsicht - die Unsicherheit für die Autobauer bleibe.
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Heute morgen um halb sechs in der Bahn habe ich einen schockierenden BBC-Artikel über kubanische Ärzte gelesen. Die sind demnach für ihr Land weniger Heilsbringer denn Geldmaschine und Propagandainstrument - und noch dazu überwacht und ausgebeutet.

Heike Klovert
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Südkorea hat seine Bewerbung um die Ausrichtung des Asien-Cups 2023 zurückgezogen und damit den Weg für den einzigen Konkurrenten China freigemacht. Die asiatische Konföderation AFC dürfte am 4. Juni bekanntgeben, dass das Turnier zum zweiten Mal nach 2004 im Reich der Mitte stattfinden wird.

Der südkoreanische Fußballverband KFA erklärte den Verzicht mit einer strategischen Neuorientierung. Ziel sei es, im gleichen Jahr gemeinsam mit Nordkorea die Frauen-Weltmeisterschaft zu veranstalten.
Heike Klovert
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Hoteliers und Gastwirte in Deutschland haben im ersten Quartal 2019 gute Geschäfte gemacht. Der Umsatz des Gastgewerbes stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum real um 1,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.
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Nun ist klar: Defekte Stromleitungen haben den verheerenden Waldbrand im Norden Kaliforniens ausgelöst, bei dem im November 85 Menschen starben.
Heike Klovert
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Wir schauen oft nach vorn - und jetzt mal kurz zurück. Heute vor...

... 10 Jahren wählten die Kuwaiter erstmals in ihrer Geschichte Frauen ins Parlament. Bei der vorgezogenen Neuwahl errangen 4 von insgesamt 16 Kandidatinnen ein Mandat.

... 45 Jahren wurde Helmut Schmidt als Nachfolger Willy Brandts von SPD und FDP im Bundestag zum neuen Bundeskanzler gewählt.

... 90 Jahren wurden in Hollywood erstmals die "Academy Awards" vergeben. Bester Hauptdarsteller war der deutsche Schauspieler Emil Jannings. Ab 1931 tragen die Auszeichnungen den Namen "Oscar".

Heike Klovert
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US-Präsident Donald Trump hat den nationalen Notstand in der Telekommunikation erlassen. Per Dekret räumte er der US-Regierung damit umfassende Möglichkeiten ein, gegen ausländische Telekom-Unternehmen vorzugehen.

Es wird angenommen, dass Trump damit China und das dortige Unternehmen Huawei treffen will. Die US-Behörden verdächtigen Huawei seit langem, seine unternehmerischen Aktivitäten zur Spionage für China zu nutzen.

Wer US-Technik an Huawei verkaufen oder transferieren wolle, müsse dafür künftig eine Lizenz erwerben, teilte das US-Handelsministerium mit.
Heike Klovert
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Unbekannte haben aus dem Safe einer Grundschule in Berlin ein Goldnest gestohlen. Nun haben die Ermittler in dem Fall offenbar eine Spur. Sie soll ins "Clan-Milieu" führen, was immer das heißen mag. Das Nest sollte "als finanzieller und ideeller Grundstock" für die neue Schule dienen.
Heike Klovert
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Schlechteres Sehvermögen? Kognitive Probleme? Was ein Aufenthalt im All mit unserem Körper anstellen kann, hat vox.com in dieser Recherche zu ergründen versucht. Gut, dass die Flugtaxis nicht so hoch steigen werden.
Heike Klovert
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Senkrecht starten und schweben geht schon: Das Flugtaxi Lilium Jet hat in Oberpfaffenhofen seinen Jungfernflug absolviert. Bis 2025 soll der Fünfsitzer im Dienst sein - und Passagiere nicht mehr als eine Fahrt im Autotaxi kosten.
Lilium
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Wir fragen nicht.
Heike Klovert
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Seit einigen Wochen wird darüber spekuliert, ob Angela Merkel möglicherweise nach dem Ende ihrer Kanzlerschaft eine Position in Brüssel übernehmen könnte.

In einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" sagte sie nun: "Viele machen sich Sorgen um Europa, auch ich. Daraus entsteht bei mir ein noch einmal gesteigertes Gefühl der Verantwortung, mich gemeinsam mit anderen um das Schicksal dieses Europas zu kümmern."

Dieser Satz sorgt nun - wenig überraschend - für weitere Mutmaßungen.
Heike Klovert
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Was heute alles ansteht:

* Die große Koalition will das Bafög erhöhen. Eine entsprechende Reform von Bundesbildungsministerin Anja Karliczek sol heute im Bundestag beschlossen werden.

* Die Euro-Finanzminister beraten in Brüssel über das geplante Eurozonen-Budget für mehr Wettbewerbsfähigkeit. Umstritten ist unter anderem noch, wer über die Vergabe der Gelder entscheiden kann und wofür genau sie genutzt werden können.

* Die Medizinischen Dienste der Krankenkassen stellen eine neue Statistik zu Ärztefehlern vor. Jedes Jahr erstellen sie Tausende Gutachten, wenn sich Versicherte mit Verdacht auf Behandlungsfehler an ihre Krankenkasse gewandt haben.

* Auf der BMW-Hauptversammlung muss Vorstandschef Harald Krüger mit kritischen Fragen der Aktionäre rechnen.

* Unterstützt von mehr als 13.000 Bürgern reicht ein Aktionsbündnis in Karlsruhe Verfassungsbeschwerde gegen das neue EU-Handelsabkommen mit Singapur ein. Die Initiatoren befürchten, dass die Mitgliedstaaten durch solche Abkommen in wichtigen politischen Fragen umgangen werden.

* Die heftig kritisierte Praxis des Kükentötens in der Legehennenzucht steht beim Bundesverwaltungsgericht auf dem Prüfstand. Das oberste deutsche Verwaltungsgericht muss grundsätzlich klären, ob das Töten männlicher Küken mit dem Tierschutzgesetz vereinbar ist.

* Im Prozess gegen den Patientenmörder und Ex-Krankenpfleger Niels Högel beginnen die Plädoyers am Landgericht Oldenburg.
Heike Klovert
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Als besonders kundenfreundlich war Vonovia bislang nicht bekannt. Nun verspricht der Immobilienkonzern, dass ältere Mieter sich ihre Wohnungen weiter leisten können. Das Unternehmen sichere ihnen zu, "dass ihre Wohnung bei Veränderung der ortsüblichen Vergleichsmiete bezahlbar bleibt", sagte Vorstandschef Rolf Buch auf der Hauptversammlung in Bochum.
Heike Klovert
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Nigel Farage, ehemaliger Parteichef von Ukip und mit seinen ausländerfeindlichen Botschaften einer der maßgeblichen Wegbereiter des Brexit, tourt in diesen Tagen vor der EU-Wahl durchs Vereinigte Königreich.

Im Interview mit unserem Korrespondenten Jörg Schindler sagte er Sätze wie diesen: "Ich kann das Gravitätszentrum der öffentlichen Meinung verrücken." Oder diesen: "Ich lasse mich nicht herumschubsen."

Das ganze Gespräch lesen Sie hier bei Spiegel PLUS.
Heike Klovert
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In Chile hat eine Schule für Transgender-Kinder eröffnet - und eine Kollegin der BBC war dort für eine einfühlsame Videoreportage.
Heike Klovert
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Wenn Sie frei haben und nicht vor die Tür gehen mögen und sich außerdem mental auf den ESC vorbereiten wollen: Hier finden Sie Rezepte aus Tel Aviv - und zwei Buchtipps.
Heike Klovert
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Bei uns ist's heute leider weniger schön. "Vielfach stark bewölkt oder bedeckt und zeitweise Regen, im Nordosten auch länger anhaltend. Am ehesten im Norden und im Südwesten etwas Sonne", heißt es auf wetter.com. Und wärmer als 15 Grad wird es wohl auch nirgendwo.
Heike Klovert
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Wenn Ihnen Neuseeland aus aktuellem Anlass zu teuer sein sollte: In Australien ist es auch schön. Dort steigt gerade die Fashion Week Australia - am Bondi Beach in Sydney vor fantastischer Kulisse:
Saeed Khan/AFP
James Gourley/Getty Images
Saeed Khan/AFP
Saeed Khan/AFP
Heike Klovert
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Im Jahr 2015 wogen rund 20,5 Millionen Säuglinge weltweit bei ihrer Geburt weniger als 2500 Gramm. Das sind fast 15 Prozent der lebend geborenen Babys, wie aus einer neuen Studie hervorgeht.

Vom Ziel der WHO ist das noch weit entfernt. Die 195 WHO-Mitgliedstaaten wollten die Zahl der untergewichtigen Neugeborenen von 2012 bis 2025 um 30 Prozent senken.
Heike Klovert
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Der Schriftsteller Daniel Kehlmann hat lange in Österreich gelebt, sein Vater war Österreicher. Gestern Abend war der Autor nun für die Verleihung eines Literaturpreises in Wien. Dort teilte er ordentlich gegen Kanzler Sebastian Kurz aus:

"Ich möchte unseren schweigenden Kanzler fragen, ob er sich darüber klar ist, dass künftige Geschichtsbücher ihn als den Mann bewahren werden, der es einer rechtsextremen Partei ermöglicht hat, diesem Land in seinem äußeren Bild und seinem inneren Gefüge Schaden zuzufügen, der so bald nicht mehr in Ordnung zu bringen ist", sagte Kehlmann. "Draußen in der Welt wird Österreich inzwischen zuverlässig neben Trumps Amerika, Orbans Ungarn und Bolsonaros Brasilien genannt."
Heike Klovert
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Heute ist übrigens Internationaler Tag des Lichts. Den hat die Unesco vor zwei Jahren ins Leben gerufen, um daran zu erinnern, wie wichtig das Licht für Wissenschaft, Kultur, Kunst, Bildung, Medizin und so weiter ist.

What's next? Ich rate: der Internationale Tag der Luft. Oder der Internationale Tag der Nacht. Wahrscheinlich schreiben Sie mir gleich eine Mail, dass es beides längst gibt...
Heike Klovert
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Keine Lust mehr auf Auto, Bus, Bahn und Fahrrad? Mein Kollege Emil Nefzger hat für Sie getestet, mit welchen Kleinstfahrzeugen man sich noch halbwegs elegant fortbewegen kann:
Heike Klovert
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Eine Kaninchenskulptur des US-Künstlers Jeff Koons hat bei einer Versteigerung in New York einen Rekordpreis erzielt. Wie das Auktionshaus Christie's mitteilte, wurde die silberne Skulptur "Rabbit" gestern für 91,1 Millionen Dollar versteigert. Die Identität des Käufers ist bisher nicht bekannt.

Damit wurde der bisherige Rekordpreis für das Werk eines lebenden Künstlers erneut übertroffen: Ein Gemälde des britischen Malers David Hockney war im vergangenen November für rund 90,3 Millionen Dollar versteigert worden.

Jeff Koons und "Rabbit" 2009 in London
Jeff Koons und "Rabbit" 2009 in London. Ben Stansall/ AFP
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Das österreichische Parlament hat ein Verbot von Kopftüchern an Grundschulen beschlossen. Mit der Entscheidung, die mit den Stimmen der konservativen ÖVP und der rechten FPÖ durchgesetzt wurde, wird künftig "das Tragen weltanschaulich oder religiös geprägter Bekleidung, mit der eine Verhüllung des Hauptes verbunden ist", untersagt.
Heike Klovert
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Das US-Verkehrsministerium hat den Luftverkehr mit Venezuela eingestellt. Es gebe in dem südamerikanischen Land Unruhen auch in der Nähe von Flughäfen - die Sicherheit der Crews sei womöglich nicht mehr gewährleistet, hieß es in einer Erklärung.
Heike Klovert
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Conrad Black war einst der drittgrößte Zeitungsherausgeber der Welt. Dann stand der 74-Jährige wegen Betrugs und Justizbehinderung vor Gericht, weil er mit drei Mittätern gut 60 Millionen Dollar unterschlagen haben sollte.

Nun erklärte das Weiße Haus, US-Präsident Donald Trump habe den früheren Medienmogul begnadigt. Der Oberste Gerichtshof habe Blacks Verurteilung in fast allen Punkten gekippt. Außerdem habe Black als "Unternehmer und Wissenschaftler" einen "enormen Beitrag" in Wirtschaft und Politik geleistet.

Vielleicht auch nicht unwichtig: Black hat eine eher schmeichelhafte Biografie verfasst. Titel, übersetzt: "Donald J. Trump: Ein Präsident wie kein anderer".

Der gebürtige Kanadier mit britischer Staatsbürgerschaft war 2007 zu sechseinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Gegen das Urteil setzte sich Black zur Wehr. Der Oberste US-Gerichtshof gab ihm 2010 teilweise recht. Der frühere Konzernmanager kam daraufhin gegen eine Kaution von zwei Millionen Dollar frei, während die Justiz seinen Fall erneut verhandelte.

Ein Chicagoer Gericht verurteilte Black dann wegen geringerer Vorwürfe zu 42 Monaten Haft. Abzüglich der 29 Monate, die Black bereits im Gefängnis verbracht hatte, blieb eine Reststrafe von 13 Monaten. Von dieser Reststrafe musste Black letztlich nur acht Monate absitzen. Im Mai 2012 wurde er wegen guter Führung vorzeitig aus der Haft entlassen und nach Kanada abgeschoben.
MARK BLINCH / REUTERS
Heike Klovert
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Wer wird neuer EU-Kommissionschef? Die sechs Anwärter lieferten sich gestern eine lebendige Diskussion im Plenarsaal des Brüsseler Europaparlaments. Unser Brüsseler Korrespondent Peter Müller war vom Auftritt der EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager besonders angetan.
Francisco Seco/AP
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Guten Morgen, liebe Leser. Kommen Sie gut aus den Federn, wenn Sie tagaktiv sind - und gut in die Federn, falls Sie Nachtdienst hatten. Und wenn Sie mögen, folgen Sie mir in den kommenden drei Stunden durch die wichtigsten Meldungen des Morgens.
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