Janko Tietz

Die Lage am Abend Drive-in in Kiew

Guten Abend, die drei Fragezeichen heute:

  1. Joe Biden in Kiew – was hatte der US-Präsident im Gepäck?

  2. Teslas Guerillataktik – wie will Elon Musk die Deutschen und Chinesen auf Abstand halten?

  3. Rosenmontag in Deutschland – warum machen in Köln zwei Kneipen nicht mehr mit?

1. Hey Joe

Wenn hochrangige Politiker und Politikerinnen derzeit nach Kiew reisen, dann in der Regel mit dem Zug von Polen aus. Gleiches gilt umgekehrt. Auch wenn man noch nicht weiß, wie US-Präsident Joe Biden heute in die ukrainische Hauptstadt gelangt ist, darf der Besuch durchaus als spektakulär gelten. Zum achten Mal machte sich Biden mittlerweile auf den Weg nach Kiew, doch zum ersten Mal seit dem Ausbruch des russischen Angriffskrieges am 24. Februar 2022.

Biden hatte eigentlich geplant, bei seiner morgigen Visite in Warschau bei Staatspräsident Duda der Ukraine weiterhin Unterstützung zuzusagen. Offenbar entschied der Amerikaner, dass es eine gute Geste wäre, dies dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj persönlich mitzuteilen – auch, wenn dies mit einem Wagnis verbunden war. Stunden vor seinem Eintreffen war Kiew abgeriegelt, die Innenstadt rund um das St. Michaelskloster, der prächtigen Kathedrale Kiews, war gesperrt, während seines Rundgangs heulten Luftalarmsirenen auf.

Biden sagte, es könne »keinen Zweifel an der Unterstützung der USA für die Ukraine geben« und kündigte gegenüber Selenskyj konkrete Hilfen an, darunter Artilleriemunition, Panzerabwehrsysteme und Luftüberwachungsradare, um die ukrainische Bevölkerung vor Luftangriffen zu schützen. Die neuen militärischen Unterstützungen beliefen sich auf 500 Millionen US-Dollar. Zudem kündigte der US-Präsident »weitere Sanktionen gegen Eliten und Unternehmen« an. Selenskyj war sichtlich angetan von dem Besuch und bedankte sich, er sei stolz, dass der US-Präsident gekommen sei. »Joseph Biden, herzlich willkommen in Kiew! Ihr Besuch ist ein äußerst wichtiges Zeichen der Unterstützung für alle Ukrainer.«

Auch die Bundesregierung hat die Ukraine-Reise des US-Präsidenten als »gutes Signal« bezeichnet. Weiter wollte Regierungssprecher Steffen Hebestreit den Besuch Bidens in Kiew am Montag nicht bewerten. Die USA haben Russland nach eigenen Angaben vorab über den Besuch Bidens informiert. US-Sicherheitsberater Jake Sullivan machte am Montag bei einem Telefonat mit Journalisten keine Angaben dazu, was genau der Inhalt der Information war und wie die Russen geantwortet haben. »Aber ich kann bestätigen, dass wir diese Information zur Verfügung gestellt haben«, sagte Sullivan.

Und hier weitere Nachrichten und Hintergründe zum Krieg in der Ukraine:

  • Ukrainerinnen und Ukrainer dämpfen deutschen Fachkräftemangel: Sie pauken Deutsch »bis zur Selbstüberforderung«: Zehntausende Geflüchtete aus der Ukraine haben im vergangenen Jahr bereits Jobs in Deutschland gefunden – und sorgen so für dringend benötigte Entlastung am Arbeitsmarkt.

  • Russlands Nuklearexporte steigen offenbar stark an: Der Westen hat Russlands Energiesektor mit Sanktionen überzogen, doch mit Ausnahme des Atomsektors. Nun zeigen neue Zahlen: Die Branche verdient prächtig – auch dank Kunden in Europa.

  • Borrell nennt chinesische Waffenlieferungen an Russland »rote Linie«: Die USA warnen vor möglichen Waffenlieferungen Chinas an Russland. Nun reagiert auch die EU: Laut Chefdiplomat Borrell würde die Volksrepublik damit eine rote Linie überschreiten.

  • Hier finden Sie alle aktuellen Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine: Das News-Update

2. Elon Musk und sein »Fart-Program«

Vor knapp zwei Wochen bin ich zum ersten Mal in einem Tesla Model Y mitgefahren. Bis dahin hatte ich den Hype um die Marke immer nur als interessierter Leser verfolgt. Nun saß ich in einem solchen Auto, das sich eine befreundete Familie zugelegt hatte. Ich muss sagen, das Prinzip »Reduce to the Max« hat auch bei mir verfangen. Es gibt nicht Hunderte von Extras, die man kostenpflichtig dazu konfigurieren kann. Es gibt eine überschaubare Anzahl von Farben, eine helle oder eine dunkle Innenausstattung, man bestellt das Auto im Internet und muss sich nicht mit irgendwelchen livrierten Autoverkäufern rumschlagen.

Mit dieser Methode verkaufte Tesla im vergangenen Jahr mehr als doppelt so viele E-Autos wie VW und sechsmal so viele wie BMW. Auch bei den Innovationen liegt der US-Konzern laut Ranking des Mobilitätsforschers Stefan Bratzel deutlich vor den deutschen Konkurrenten. Als einziger namhafter Hersteller hat Tesla Umsatz und Gewinn in den vergangenen Jahren beständig gesteigert, trotz Pandemie und Ukrainekrieg.

Doch die deutschen und chinesischen Hersteller möchten aufholen, Elon Musks selbst gesetztes Absatzziel von 1,5 Millionen Autos jährlich verfehlte er deutlich. Die Erfolgssträhne des amerikanischen Autobauers drohte abzubrechen, auch, weil die üppigen staatlichen Subventionen in Deutschland – einem Hauptmarkt – ausgelaufen sind. Musk griff daher zu einem recht schamlosen Trick: Er senkte die Listenpreise drastisch. Damit können Tesla-Kunden nun die volle Umweltprämie von mehr als 7000 Euro inklusive Mehrwertsteuer einstreichen, zuletzt bekamen sie lediglich Nachlässe in Höhe von rund 4800 Euro. In seinem Text beschreibt mein Kollege Simon Hage, dass sich der US-Unternehmer den Preiskrieg durchaus leisten kann: Tesla kommt auf deutlich höhere Gewinne je verkauftem E-Auto. Im dritten Quartal 2022 lagen diese bei rund 9500 US-Dollar – und damit nahezu zehnmal so hoch wie bei VW.

Nun liegt Teslas Vorteil sicher nicht nur in der Marge. Auch beim Thema Vernetzung scheint Musk den Deutschen und Chinesen meilenweit voraus. Mag er vielleicht mit gerade mal sieben Jahren ernst zu nehmendem Autobau nicht über die Erfahrung der Deutschen bei Fahrwerk, Antrieb oder Gimmicks verfügen – bei der Digitalisierung hat er sie alle Mal. Letztlich ist ein Tesla eine App auf Rädern – bis hin zu solch abstrusen Features wie einem »Fart-Program«. Nein, ich habe kein »h« vergessen. Per App kann man bei Tesla einstellen, dass der Wagen furzt, wenn er blinkt, um die Passanten zu amüsieren. Fragen Sie bitte nicht, wie oft wir diese »Sonderausstattung« bei unserer Fahrt vor knapp zwei Wochen ausprobiert haben …

3. Kölle Alarm

Jedes Jahr um diese Zeit kommt es in unseren Redaktionskonferenzen in Hamburg wieder zum Aufruf: »Wir müssen was zu Karneval machen!« Man unterschätzt ja, wie viele Rheinländerinnen und Rheinländer es beim SPIEGEL gibt. In den vergangenen zwei Jahren kamen wir coronabedingt um eine ausführliche Berichterstattung drum rum. Doch in diesem Jahr war es wieder so weit. Ein Kollege gründete gar die »Neigungsgruppe regionales Brauchtum« und lud zum Termin einer ersten Exkursion: Am vergangenen Samstag war ein Treffen im Etablissement »Backes« in der Kölner Südstadt zur Erkundung des sogenannten rheinischen Frohsinns angedacht. Da die Neigungsgruppe bisher nicht als Betriebssportgemeinschaft anerkannt wurde, mussten Reise-, Kostüm- und sonstige Kosten selbst getragen werden. Am Ende musste der Kollege selbst aber absagen, weil es einen Wasserschaden in der Familie gab, den es zu beheben galt.

Da war es vielleicht auch ein Omen, was mein Kollege David Holzapfel zuvor recherchiert hatte. Er – protestantischer Bayer – war in Köln unterwegs und hat zwei echte Institutionen besucht, die Straßenkarnevalskneipen »Oma Kleinmann« und das »Engelbät«. Beide haben sich vom Karnevalstreiben in Köln verabschiedet. Karneval bedeutet immer auch Ekstase. Doch ihnen ging die Party im Kölner Studentenviertel Kwartier Latäng inzwischen zu weit. Die beiden Traditionskneipen machen schweren Herzens nicht länger mit. Zu laut, zu verdreckt, zu viel Alkohol und Enthemmung. »Ich habe gesehen, wie 14-Jährige vor unserem Laden eine Line Speed nach der anderen gezogen haben. Wie Mädels und Jungs zwischen Autos urinieren und koten, weil sie nicht wissen, wohin sonst. Da sind Mädels, die von Typen in die Ecke gedrängt und von unseren Türstehern in die Kneipe gezogen werden müssen«, sagt die Karnevalistin Maureen Wolf. »Wer es nicht gesehen hat, kann es nicht glauben. Türen wurden aufgetreten. Das klingt jetzt überzogen, aber man ist hier in Teilen seines Lebens nicht mehr sicher«, ergänzt Wirt Jürgen Potthoff.

»Oma Kleinmann« und das »Engelbät« machen nicht mehr mit, Hunderttausende aber schon. Zum ersten Mal seit der Coronakrise haben die Närrinnen und Narren in Deutschlands Karnevalshochburgen den Rosenmontag wieder ohne Einschränkungen gefeiert. Der erste große Zug startete am Montagmorgen in Köln – erstmals auf der rechten Rheinseite im Stadtteil Deutz, sodass er beide Seiten der Domstadt verband. Kamelle in den Rhein werfen war aus Umweltschutzgründen aber strengstens verboten und konnte zu Lizenzentzug führen. Da funktioniert sie noch, die deutsche Gründlichkeit!

Köln feierte in diesem Jahr ein Jubiläum. Am 10. Februar 1823 gab es hier den ersten Rosenmontagszug. 2023 lautete das Motto darum: »200 Jahre Kölner Karneval: Ov krüzz oder quer«. In anderen Städten wie Düsseldorf, Mainz und Bonn ging es etwas später am Montag los. In Düsseldorf stand der Zug unter dem Motto »Wir feiern das Leben«. In der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt lautete die Devise: »In Mainz steht Fastnacht voll und ganz – für Frieden, Freiheit, Toleranz«.

Falls Sie irritiert sind: Nein, der jüngste Parteitag der Grünen war schon im vergangenen Oktober – und auch nicht in Mainz, sondern in Bonn.

Podcast Cover

Was heute sonst noch wichtig ist

  • Führender Ökonom kritisiert Subventionen für Chipfabriken in Ostdeutschland: Die jüngsten Lieferengpässe bei Computerchips haben die Regierung auf den Plan gerufen. Vielerorts werden eilig neue Werke hochgezogen – doch der deutsche Staat übertreibt bei den Subventionen, warnt IWH-Präsident Gropp.

  • Jeder zehnte Onlinekauf wird zurückgeschickt: Retouren sind beliebt im Onlinehandel, so eine Umfrage. Manche Kunden bestellen eine große Auswahl nach Hause, nur um wenige Teile zu behalten. Andere dagegen haben noch nie etwas zurückgeschickt.

  • Blitzer-Apps sind auch für Beifahrer verboten: Die Nutzung von Warn-Apps für Geschwindigkeitskontrollen ist nicht nur dem Fahrer untersagt, hat das Oberlandesgericht Karlsruhe entschieden. Wer weiß, wo man nachschauen muss, braucht die auch nicht.

  • Russisches Schiff nahm Windparks in der Nordsee ins Visier: Laut dem militärischen Geheimdienst der Niederlande hat Russland versucht, die Energieversorgung des Landes in der Nordsee zu stören. Ein russisches Schiff wurde sogar aus niederländischen Hoheitsgewässern eskortiert.

Meine Lieblingsgeschichte heute:

Rentner N. im Gerichtsflur: »Wurde immer trauriger, weil er seine Frau schwinden sah«

Rentner N. im Gerichtsflur: »Wurde immer trauriger, weil er seine Frau schwinden sah«

Foto:

Rainer Keuenhof / DER SPIEGEL

Anfang Januar schickte mir eine frühere Klassenkameradin einen Zeitungsausschnitt aus unserer Regionalzeitung in Baden-Württemberg. In Eislingen werde eine 75-jährige Frau vermisst. Sie wollte Verwandte besuchen, tauchte aber nie am Zielort auf. Die Frau befinde sich »möglicherweise in einer hilflosen Lage«, hieß es in dem Artikel. Nach zwei Wochen erfolgloser Suche fand die Polizei sie schließlich am Ortsrand – tot. Die Frau war meine Mathelehrerin.

Das, was die Zeitung mit »möglicherweise in einer hilflosen Lage« umschrieb, war bei meiner Lehrerin offenbar eine fortgeschrittene Demenz. Es ist eine Krankheit, mit der fast alle, die einen solchen Fall in der Familie haben, überfordert sind. Meine Kollegin Julia Jüttner hat im aktuellen SPIEGEL über einen solchen Fall sehr eindrücklich und nahegehend geschrieben. Sie erzählt von dem 77-jährigen Herrn N., der seine 79-jährige Ehefrau tötete, weil er mit ihrer fortschreitenden Demenz und der Pflege überfordert war. Wenn die Tochter anrief oder die Nachbarn fragten, wie es gehe, fing Herr N. an zu weinen. »Meine Frau ist nur noch ein Schatten ihrer selbst«, erzählte er einer Nachbarin. Herr N. »wurde immer trauriger, weil er seine Frau schwinden sah und ihr nicht helfen konnte«, sagt die Nachbarin.

Laut Statistischem Bundesamt waren im Dezember 2021 fast fünf Millionen Menschen im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes als pflegebedürftig erfasst, hatten also einen sogenannten Pflegegrad. Ihre Zahl hat sich seit 2015 fast verdoppelt. In Deutschland gibt es 1,6 Millionen Demenzerkrankte. Experten gehen von einer weitaus höheren Zahl Betroffener aus.

Bis auf den Umstand, dass die Fälle mit dem Tod endeten, haben die Geschichten um meine Mathelehrerin und Frau N. nichts miteinander gemein. Aber beide zeigen, welch tückische Krankheit Demenz ist und wie schwer es Angehörige haben, damit umzugehen.

Was wir heute bei SPIEGEL+ empfehlen

Was heute weniger wichtig ist

Schall und Rausch: Franziska Giffey und vier weitere Bürgermeister europäischer Großstädte waren Opfer, Stephen King und nun auch Angela Merkel. Zwei dem Kreml nahestehende Satiriker behaupten, der Ex-Kanzlerin ein Telefongespräch mit dem ehemaligen ukrainischen Präsidenten vorgetäuscht zu haben. Es wäre nicht der erste Coup des Propagandaduos. Aus Merkels Büro hieß es: »Ich kann ein Telefonat mit einem Anrufer bestätigen, der sich als der frühere (ukrainische) Präsident Petro Poroschenko ausgegeben hatte.«

Mini-Hohlspiegel

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Hier finden Sie den ganzen Hohlspiegel.

Cartoon des Tages

Entdecken Sie hier noch mehr Cartoons.

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Illustration: Thomas Plaßmann

Und heute Abend?

Da es ohnehin aussichtslos ist, noch Karten für die diesjährige Berlinale zu bekommen, könnten Sie sich die Berlinale nach Hause holen. Nicht die aktuelle, deren Filme laufen freilich alle noch im Wettbewerb. Aber eine frühere. Sie könnten dem Tipp folgen, den mir mein Kollege Thorsten Dörting gab, und sich einen der Wettbewerbsfilme der Berlinale von 2021 ansehen, der inzwischen auf Netflix läuft. Ich spreche von »Nebenan« , ein bitterböses Kammerspiel, bei dem Daniel Brühl erstmals Regie führte. Brühl spielt auch eine der beiden Hauptrollen. Die andere spielt der großartige Peter Kurth.

Es geht um einen smarten, in internationalen Actionkinohits beschäftigten Schauspieler mit Namen Daniel, den Brühl verkörpert, der sich mit seiner Kleinfamilie in einem schicken Loft mit eigenem Fahrstuhl im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg einquartiert hat. Die Abgründe dieser Kleinfamilie werden dort von seinem Nachbarn Bruno (Peter Kurth) beobachtet – mal beiläufig, mal systematisch. Der Darsteller Brühl zeigt Spaß an der Selbstentblößung in dieser Komödie, für die der Schriftsteller Daniel Kehlmann das Drehbuch geschrieben hat. Sein Kontrahent Bruno trumpft als grimmiger, leutselig grinsender Rächer auf.

Im SPIEGEL-Gespräch mit meinen Kollegen Lars-Olav Beier und Wolfgang Höbel sagte Brühl damals : »Das zentrale Thema des Films ist Gentrifizierung. Dieses Thema begleitet mich, seitdem ich vor mehr als 20 Jahren nach Berlin gezogen bin – im Grunde bis heute.« Am Ende des Films singt Peter Kurth noch melancholisch das Lied »Warte« : »Kennst du das Land, welches man nur im Traum erreichen kann? Unendlich und weit und breit, sitz' ich dort am Rand der Zeit und warte.«

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Sie müssen nur bis morgen warten, dann gibt es eine neue »Lage am Abend«.

Einen schönen Abend wünsche ich Ihnen. Herzlich

Ihr Janko Tietz, Ressortleiter Deutschland/Panorama

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