US-Airbase Ramstein Evakuierte Afghanen auf dem Weg in die neue Heimat

Bis zum 31. August wollen die USA die Evakuierungsmission in Kabul abgeschlossen haben. Auf dem rheinland-pfälzischen US-Militärstützpunkt Ramstein warten seit Freitag Geflüchtete darauf, auf den letzten Teil ihrer Reise geschickt zu werden.
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Seit Tagen landen afghanische Evakuierte auf dem US-Militärstützpunkt Ramstein. »Wir sind dankbar für unsere Verbündeten, einschließlich Deutschland …, die mit uns bei diesen weltweiten Bemühungen zusammenarbeiten«, sagte der Generalmajor William Taylor am Freitag.

Foto: Matthias Schrader / AP
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Die Evakuierungsflüge der USA hatten kurzzeitig gestoppt werden müssen. Der Grund dafür war nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums, dass es in Katar keine Kapazität mehr gegeben habe, die Ankunft weiterer Reisender abzuwickeln. Dort hatte man die Evakuierten zunächst hingebracht. Dieses afghanische Mädchen wurde nun mit einer Tüte des amerikanischen Roten Kreuzes am Militärstützpunkt Ramstein ausgestattet.

Foto: Matthias Schrader / AP
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Afghaninnen kümmern sich um ein Baby auf der Militärbasis. Eine Afghanin hat kurz nach ihrer Flucht aus Kabul ein Baby zur Welt gebracht – noch an Bord eines US-Evakuierungsflugzeugs. Ihre Wehen und zusätzliche gesundheitliche Beschwerden setzten auf dem Weg zum US-Stützpunkt Ramstein in Deutschland ein, wie das Transportkommando der US-Luftwaffe am Sonntag mitteilte.

Foto: Matthias Schrader / AP
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In Ramstein steigen die evakuierten Afghanen in Flugzeuge Richtung USA um.

Foto: Airman Edgar Grimaldo / dpa
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Eine US-Soldatin spielt mit Kindern. Bis gestern wurden laut dem Weißen Haus rund 58.000 Afghanen evakuiert, viele von ihnen Familienangehörige von Ortskräften.

Foto: Matthias Schrader / AP
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Das Pentagon hat 18 Airlines beauftragt, die Evakuierten in die USA zu bringen, darunter: United Airlines, American Airlines, Delta Air, Atlas Air und Hawaiian Airlines.

Foto: Airman Edgar Grimaldo/U.S. Air / imago images/ZUMA Wire
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Eine Gruppe von Kindern lacht, während ein US-Soldat Gitarre spielt. Wie viele weitere Menschen das Land noch werden verlassen können, ist zu diesem Zeitpunkt unklar. Die USA wollen ihre Evakuierungsmission bis zum 31. August beenden.

Foto: Matthias Schrader / AP
muk

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