Berlin - Im Gegensatz zum Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann wird die Fraktionsspitze von CDU/CSU gegen den ebenfalls in die Kritik geratenen Parlamentarier Henry Nitzsche keine Maßnahmen einleiten. Das bestätigte der stellvertretende Fraktionschef Wolfgang Bosbach. Beide Fälle seien von einander zu trennen. Zuvor hatte CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer Nitzsche nochmals scharf kritisiert.
Nitzsche hatte zum Wahlverhalten türkischstämmiger Deutscher gesagt, dass es vergebliche Liebsmüh sei, um deren Stimmen zu buhlen. Eher werde einem Muslim die Hand abfaulen, als dass er CDU wähle.
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