
So gesehen Hopfen und Gates


Bill Gates
Foto: Justin Tallis / APDas Abendland ist dem Untergang einen weiteren Schritt näher gerückt: Was der »Große Bevölkerungsaustausch« durch die Regierung Merkel und ihre Flüchtlingspolitik begonnen hat, soll der »Große Getränkeaustausch« nun vollenden – offenbar eine weitere Teufelei des für seine satanische Weltherrschaft bekannten US-Milliardärs Bill Gates.
Diese Woche ist aufgeflogen, dass Gates ins Biergeschäft eingestiegen ist. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge hat er 10,8 Millionen Aktien der Heineken-Brauerei erworben und dafür etwa 900 Millionen Euro investiert. Das kann kein Zufall sein. Was hat er vor?

Die Auto-Aggression
Die einen wollen alle Privat-Pkw aus den Städten verbannen, die anderen können nicht darauf verzichten. Die einen fordern breitere Autobahnen, die anderen ein Tempolimit. Fans und Feinde des Automobils stehen sich zunehmend unversöhnlich gegenüber. Auch in der Ampelkoalition.
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Gates’ im Internet ausführlich dokumentierte Verwicklungen mit der WHO, seine persönliche Urheberschaft des Coronavirus, seine Unterjochung von Milliarden Angestellten mit der Horrorsoftware Windows sowie seine Bestrebungen, die Bevölkerung mit Handystrahlen und/oder verimpften Mikrochips zu kontrollieren, wurden von den Medien jahrelang als krude Verschwörungstheorien abgetan. Das ist nun nicht mehr möglich. Viren und Strahlen schön und gut, aber wenn es ums Bier geht, lassen sich die Menschen nicht mehr einlullen. Jetzt müssen endlich kritische Fragen gestellt werden.
Wieso kauft sich einer, der nach eigenen Angaben doch gar »kein großer Biertrinker« ist, bei einer Brauerei ein? Warum will Gates, der sich doch angeblich um die Gesundheit der Menschheit sorgt, nun ausgerechnet am Alkoholkonsum verdienen? Und überhaupt: Was will er uns da eigentlich einflößen?
Denn vielleicht ist alles noch mal anders. Vielleicht passt alles zusammen, vielleicht stecken Impf-Gates und diese saubere Brauerei schon viel länger unter einer Decke, nur schämen sie sich jetzt nicht mehr, es zuzugeben. Anders ist es nicht zu erklären: Heineken schmeckte doch schon immer wie wässrige Medizin.