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KARRIEREN Die verlorene Ehre des Professors K.

Mit dem Steuerexperten Paul Kirchhof wollte Angela Merkel die Wahl gewinnen. Er wurde schnell zu ihrer schwersten Belastung. Vier Wochen reichten, seinen Ruf zu ruinieren. Der Professor aus Heidelberg hat sein Scheitern noch nicht verkraftet. Von Marc Hujer
aus DER SPIEGEL 41/2005

Was am Schluss bleibt, passt in einen Klarsichtordner von Leitz, 70 Seiten, mit Paragrafen und Abkürzungen gefüllt. Paul Kirchhof blättert darin und streicht voller Stolz über die Seiten, die vor kurzem noch der Schrecken der CDU-Wahlkämpfer waren. Es ist die Liste der Steuerausnahmen, die er als Finanzminister abschaffen wollte. Er hält sie in der Hand und sitzt da wie ein Großvater mit einem Familienalbum.

»L steht für Lenkung«, sagt der Professor, »P für Privileg.« Er fährt mit dem Finger die Tabelle entlang, erläutert, erklärt, kennt jedes Detail, bis er ganz unten angekommen ist, auf Seite 70, bei Nummer 511. »Wir haben jetzt 511 Ausnahmen identifiziert«, sagt er, »wir haben das vor kurzem aktualisiert.« Das Steuermodell ist sein Lebenswerk. 18 Jahre hat er daran gearbeitet, doch jetzt ist klar, dass die Arbeit vergebens war. Kirchhof ahnt es, aber er will es nicht wahrhaben.

Ein paar Wochen lang sah es so aus, als könnte er Finanzminister der Bundesrepublik Deutschland werden. Der 62-Jährige war die Hoffnung der Union, er sollte den Aufbruch verkörpern. Doch inzwischen steht er als Egomane da, als herzloser Radikalreformer, als Eiferer wider die soziale Gerechtigkeit, als der Mann, welcher der Union den sicher geglaubten Wahlsieg verdorben hat. Er hat eine Irrfahrt erlebt. Für ihn war es eine Höllenfahrt.

Der Jurist will in sein altes Leben zurück, in den Alltag der Vorlesungen, der Vorträge und Podiumsdiskussionen. Kirchhof schreibt Gutachten und betreut Forschungsprojekte. »Ich bin gern wieder eingetaucht und genieße ein bisschen, dass ich wieder mehr Freiheit habe«, sagt er, und es soll so klingen, als wäre alles wie vorher. Doch nichts ist mehr, wie es war. Wer ihm begegnet, fragt mitleidig, ob es ihm gut gehe oder ob er jetzt auswandern müsse. Vor sechs Wochen noch war er ein hochangesehener Staatsbürger, inzwischen ist sein Ruf ruiniert.

Kirchhof sitzt am Schreibtisch des Finanz- und Steuerrechts-Instituts an der Heidelberger Universität. Alles ist ordentlich aufgeräumt, als habe er die Dinge im Griff. Er holt einen Artikel aus einer Terminmappe. Es ist die Entschuldigung eines Politikers, der an der Kampagne gegen Kirchhof mitgemacht hatte, sie ging vor ein paar Tagen ein. »Leider erst nach der Wahl«, sagt der Professor verächtlich. Was ändern diese Rechtfertigungen schon? »Ich habe in diesem Wahlkampf eine Funktion bekommen«, sagt er, »ich war kein Mensch mit einer Biografie.«

In Gedanken kehrt Kirchhof immer wieder zu dem Tag zurück, an dem seine Odyssee begann. An diesem Sonntag im Mai, als Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus vorsichtig bei ihm vorfühlte, ob er sich vorstellen könne, als Finanzminister in ein Kabinett Merkel einzutreten. Althaus gab ihm das Gefühl, sein Steuermodell könnte bald im Gesetzblatt stehen. Ob Kirchhof denn mit seinen Überlegungen tatsächlich nur »vorturnen« und den anderen die »Kärrnerarbeit« überlassen wolle? Kirchhof sagte: »Ich wäre bereit.«

Am 10. Juli telefonierte er mit Angela Merkel. Er sagte ihr, dass ihm das Unionsprogramm nicht weit genug gehe, dass es zu zögerlich, zu zaghaft sei, wenn auch richtig im Ansatz: »Da sollten wir applaudieren und mehr fordern.«

Einen Monat später fuhr er mit seiner Frau Jutta auf der A 8. Es war ein schöner Tag, sie freuten sich auf die freie Zeit in ihrem bayerischen Ferienort. Das Autotelefon klingelte, Kirchhof nahm ab, Frau Merkel wollte ihn sprechen. »Wir müssen reden«, sagte sie. Er vertröstete sie auf abends. Er ahnte, was sie wollte. So etwas bespricht man nicht am Autotelefon.

Am Abend telefonierten sie eine halbe Stunde. Merkel fragte: »Sind Sie bereit, dem Kompetenzteam, und das heißt, einer Bundesregierung beizutreten, mit der Verantwortlichkeit für eine Reform des Steuerrechts?« Sie redeten miteinander, aber den zentralen Punkt sparten sie aus. Verträgt sich Kirchhofs Modell überhaupt mit dem Wahlprogramm der CDU?

Kirchhof greift nach seinem Terminkalender und überprüft noch einmal die Daten. Nein, natürlich hätte er nie zugesagt, wenn er keine Chance für sein Modell gesehen hätte. »Das war eine Selbstverständlichkeit«, sagt er. Hat er also unter falschen Voraussetzungen angeheuert? War nicht abzusehen, dass es mit seinem Modell Ärger geben würde? »Das Problem habe ich nicht gesehen«, antwortet er.

Warnhinweise gab es genug. Beim ersten Treffen des Kompetenzteams im Berliner Konrad-Adenauer-Haus wollte der CDU-Ministerpräsident Peter Müller wissen, wie er eigentlich zur geplanten Mehrwertsteuererhöhung stehe. Natürlich sei er nicht glücklich darüber, antwortete Kirchhof und verwies auf sein Forschungsprojekt, wonach man allein mit der Bekämpfung des Steuermissbrauchs mehr Geld einnehmen könne als mit einer höheren Mehrwertsteuer. Doch die Berufspolitiker winkten ab. »Nicht auch das noch«, riefen sie ihm zu, und er nickte. Es sah aus, als hätte er verstanden.

Kirchhof sollte für die Union reden, aber als er zu reden begann, begannen auch die Probleme. »In den ersten zwei Wochen durfte er viel frei laufen«, hieß es später in der CDU-Wahlkampfzentrale - als hätte Merkel ein gackerndes Huhn ausgesetzt. Eines der ersten Interviews gab Kirchhof dem SPIEGEL an seinem bayerischen Ferienort. Das Steuerteam von der Uni Heidelberg war zu Gast. Er hatte den Mitgliedern eine Wanderung am Spitzingsee versprochen. Doch dann verzögerte sich alles. Zwar hatte Kirchhof den ausgeschriebenen Interview-Text bereits gelesen, doch das Adenauer-Haus war noch nicht fertig. »Wann können wir endlich das Theater erledigen?«, fragte er. Er könne sein Handy ruhig abstellen, sagte ihm ein Mitarbeiter der CDU. Er solle doch den Abend genießen.

Nachts um halb eins kam Kirchhof nach Hause und sah die Änderungen, die in Berlin nachträglich eingefügt worden waren. Er war »befremdet« und beschwerte sich am nächsten Morgen. Warum hat ihm die CDU Worte in den Mund gelegt, die er selbst nie sagen würde? Warum stand da auf einmal »Rot-Grün«, obwohl er doch von der »Bundesregierung« gesprochen hat? »Ich habe Rot-Grün nicht gesagt.«

Der Streit mit den Leuten von der CDU ist ein Moment, den er nicht vergessen kann. »Das war nicht meine Sprache«, ruft er. »Es ging hier um Individualität und Identität.« Es war eine Frage der Ehre.

Die CDU war gewarnt. Generalsekretär Volker Kauder hätte den Finanzexperten gern deutlicher auf das CDU-Wahlprogramm verpflichtet, aber er wollte Kirchhof nicht öffentlich desavouieren.

In Interviews erweckte Kirchhof den Eindruck, er fordere eine Radikalreform der Rentenversicherung. Er bekam Zustimmung, doch zunehmend auch Kritik. Christian Wulff klagte öffentlich, ein einheitlicher Steuersatz, wie ihn der Professor vorschlage, widerspreche dem »deutschen Gerechtigkeitsgefühl«. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Meister, behauptete, Kirchhof habe sich verrechnet. Kirchhof reagierte irritiert. »Donnerwetter«, sagte er sich, »die ziehen ja gar nicht mehr mit.«

Auf dem CDU-Parteitag am 28. August in Dortmund war Kirchhof noch immer der Stargast, er wurde mit großem Jubel begrüßt und war nach Merkel der gefragteste Gesprächspartner der Fernsehanstalten. Er saß auf dem Ehrenplatz neben Helmut Kohl. Auf dem Flug nach Dortmund hatte er Bayerns Innenminister Günther Beckstein getroffen. Sie redeten über Politik und Privates, auch über ihre Familien, aber irgendwann sagte Beckstein: »Die Parteien nehmen ihr Programm meistens ernster als die Theologen die Bibel.« Kirchhof lachte. Er verstand den Satz als Scherz, dabei war er eine Warnung.

Drei Tage später wurde der CDU klar, dass sie mit ihrem Superstar ein Problem hatte. Ein massives Problem. Auf dem SPD-Parteitag in Berlin ging der Kanzler den Juristen frontal an: »Wenn er sagt, die Rente könne behandelt werden wie die Kfz-Versicherung, dann ist das ein Menschenbild, das wir bekämpfen müssen. Menschen sind keine Sachen«, rief Gerhard Schröder in den Saal. Dieser »Professor aus Heidelberg« sei eine »merkwürdige Gestalt«, ein »Mann der Kälte«, der die Deutschen zu seinen »Versuchskaninchen« machen wolle. Kurz darauf ließ die SPD neue Plakate drucken: »Merkel/Kirchhof: radikal unsozial«.

Kirchhof war fassungslos. Warum hatte ihn der Kanzler nicht vorher angerufen? Er hätte ihm doch alles erklären können. Vier Wochen zuvor war er der angesehene Richter am Bundesverfassungsgericht a. D. gewesen, der Träger des Großen Verdienstkreuzes mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland, jetzt war er eine Lachnummer, die der Regierungschef persönlich angeprangert hatte. Aus seinem privaten Faxgerät quollen Hasstiraden, mit »allen Schmähungen, die es in der deutschen Sprache gibt«. In einer Lokalzeitung bezeichnete ihn jemand als »Triebtäter«. SPD-Mann Ludwig Stiegler dröhnte, das Kirchhof-Feuerwerk sei abgebrannt, jetzt sähen die Menschen »die stinkenden Hülsen«.

Das Adenauer-Haus war entsetzt. Regelmäßig rief Merkel-Berater Willi Hausmann

bei ihm an, auch Kauder und Merkel meldeten sich bei ihm. Zweimal in der Woche wurde er zu den Telefonkonferenzen des Kompetenzteams geschaltet.

Interview-Anfragen wurden abgesagt, die Aufpasser aus der CDU-Zentrale, die man ihm zur Seite gestellt hatte, zu erhöhter Wachsamkeit ermahnt. Kirchhof nahm die »fast väterliche, liebenswert vermittelnde Art« seiner Berater wahr, aber manchmal hatte er das Gefühl, die Parteileute wollten ihn »in Armeestärke« begleiten, »um mir hin und wieder ein Stichwort zu geben«.

Ausgerechnet jetzt begann Kirchhofs offizielles Wahlkampfprogramm, mit zahlreichen Terminen in der Provinz. In Schwerin saß er in einem Gasthof an einem langen Eichentisch zwischen CDU-Mittelständlern, die ihn bestärkten, anfeuerten, lobten. »Das Tor geht auf, und die Sonne kommt rein«, sagte Kirchhof. In den hinteren Reihen seufzte jemand »Amen«.

Kurz darauf sagte er auf einer Pressekonferenz, er wolle noch mehr Vergünstigungen abbauen. »Für die nächste Legislaturperiode hoffe ich auf 400. Da will ich mich gar nicht begrenzen lassen«, sagte er. »Wenn wir die Tür einmal aufgestoßen haben, kommt da eine ungeheure Dynamik rein, die auch fast unaufhaltsam ist.«

Die Meldung der Deutschen Presse-Agentur (dpa) sorgte im Adenauer-Haus für Anfälle von Panik: Kirchhof müsse das zurücknehmen, doch der Fehltritt ließ sich kaum noch vertuschen.

Am frühen Abend meldete dpa immerhin eine korrigierte Fassung, in der es umständlich hieß, Kirchhof wolle »nicht schon bis 2009 möglichst alle der etwa 400 Steuervergünstigungen abbauen. Vielmehr wolle er zunächst die steuerpolitischen Vorschläge des Regierungsprogramms von CDU/CSU umsetzen«. Noch am Morgen

hatte sich Kirchhof gegen Gerüchte gewehrt, Merkel habe ihm einen Maulkorb verpasst. Jetzt war für jeden klar, dass er nicht mehr sagen durfte, was er dachte.

Die Vorsichtsmaßnahmen wurden verschärft. Kirchhof müsse in seinem Heidelberger Institut anrufen und seine Mitarbeiter auf strengste Geheimhaltung einschwören. Die Listen wurden bis auf ein Exemplar vernichtet, das in einem Schrank im Empfangszimmer des Professors eingeschlossen wurde. Die Mitarbeiter flöhten die Computer-Festplatten nach noch nicht gelöschten Versionen der Liste. Alle Spuren sollten verwischt, alle undichten Stellen verstopft werden. Es ging schließlich um den Wahlsieg der Union.

Jutta Kirchhof, die Frau des Professors, konnte den Druck kaum noch ertragen. Sie hatte bereits zwei Kilogramm abgenommen und rief schließlich selbst im Adenauer-Haus an. Ob man nicht endlich etwas gegen die Fehlinformationen und Diffamierungen unternehmen könne?

Ihr Mann hoffte, dass nach der Wahl alles besser werde. »Dann kann man wieder offener sprechen«, sagte er in Verkennung der Berliner Gegebenheiten. Dann sei er Finanzminister und sitze zunächst einmal auf einem »Sack Geld«. »Und mit einem Finanzminister kooperiert man.«

Die Wahlstrategen im Adenauer-Haus waren verzweifelt, denn Kirchhof ließ sich allen Warnungen zum Trotz immer wieder »verleiten«. Als ein mögliches Comeback von Friedrich Merz öffentlich diskutiert wurde, sagte er tapfer drei Tage lang, dass er gern mit Merz zusammenarbeite, dann rutschte ihm der unglückliche Begriff »Tandem« heraus, und sein Ausrutscher erregte zwei volle Tage lang die bundesdeutsche Wallungs-Demokratie.

Kirchhof versteht die Regeln der Berliner »Vier-Augen-Gesellschaft« nicht, die der frühere Schröder-Berater Bodo Hombach beschrieben hat - in ihr gebe es einen tiefen Graben zwischen der öffentlichen Debatte, »in der Illusionen ungestraft verbreitet werden« können, und der privaten Diskussion, in der man »sich stöhnend die Wahrheit sagt«. Kirchhof machte keinen Unterschied zwischen beiden Welten und trieb seine Aufpasser damit an den Rand des Wahnsinns.

Bei einem Wahlkampfauftritt in Ostdeutschland berichtete er freimütig, dass er am Morgen noch Merkel in Berlin getroffen habe, um mit ihr zu besprechen, wie auf die jüngste Kampagne der SPD gegen ihn zu reagieren sei. Merkel war fassungslos, wie redselig der Professor war. Ein CDU-Mann stöhnte: »Er wollte niemandem eine Antwort schuldig bleiben.«

Die letzten Tage vor der Wahl wurde Kirchhof versteckt, so gut es ging. Möglichst unauffällig schleusten ihn Parteileute an den Medien vorbei. In Köln gelangte er über die Tiefgarage ins Rathaus, das Dorint-Hotel musste er über den Dienstpersonaleingang betreten und sich zwischen Service-Wagen hindurchschlängeln, in Bochum, im Rittergut Haus Laer, durfte er nicht einmal den roten Teppich benutzen und sollte den Saal durch eine Seitentür betreten. »Was soll das?«, fragte er seinen Begleiter. Doch er erwartete gar keine richtige Antwort mehr.

Kirchhof geht an das Bücherregal in seinem Heidelberger Institut. Hier stehen Werke von ihm. Geschrieben und herausgegeben hat er rund 100 Titel. »Ein Wissenschaftler ist von seiner Zunft zur Transparenz verpflichtet«, sagt er, »alles, was er denkt und vorhat, hat er publiziert, das kann jeder nachvollziehen.« Die Wahlschlappe, sagt er, werte er nicht als eine persönliche Niederlage.

Er hat gerade ein neues Buch fertig gestellt, einen Sammelband staatsrechtlicher Schriften. »Als Politiker«, sagt er, »müssen Sie das Spiel von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit betreiben: die eigenen Vorzüge in das Licht der allgemeinen Aufmerksamkeit stellen und die eigenen Schwächen im Dunkeln des Unbewussten belassen.«

War es ein Fehler, in die Politik zu gehen? »Ich hätte es mir nie verziehen, eine solche Möglichkeit ungenutzt zu lassen.«

Er will ein Buch schreiben über den Wahlkampf. Nicht jetzt, denn dafür braucht er mehr Abstand. »In einem halben Jahr vielleicht.« Dann könnte er sich auch vorstellen, dass Politiker wieder über sein Konzept reden, dass sie sich wieder trauen, seinen Namen zu nennen. Er glaubt nicht, dass der Wahlkampf seinen Ruf oder gar sein Lebenswerk zerstört hat. Nein, die Reform komme, wenn auch vielleicht unter anderem Namen.

Bei seinen Auftritten werde er übrigens schon wieder gefeiert. »Hymnisch«, sagt Kirchhof. Es klingt ein wenig ironisch. Aber er meint es ernst.

* Am 8. September im Münchner Hofbräuhaus.

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