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KINDERPORNOGRAPHIE »Fast alles für Geld«

Zwei Wochen nach Bekanntwerden der Kinderporno-Funde von Holland wird deutlich: Eine durchorganisierte, weltweit operierende Kinderschänder-Mafia gibt es nicht. Kein Grund zur Entwarnung. Sex mit Kindern scheint traurige Normalität - Zandvoort ist überall.
aus DER SPIEGEL 31/1998

Die Beamten der Polizeiinspektion Remagen müssen am 17. Juli Wahrnehmungsstörungen gehabt haben. An diesem Tag meldete sich bei ihnen eine Lehrerin mit einem dringlichen Hinweis in Sachen Kinderpornographie. Sie habe in einem »Tagesschau«-Bericht über die Ereignisse im niederländischen Zandvoort ein Foto gesehen, das einen ihrer Schüler, den 12jährigen Manuel S., zeige.

Der Tip wurde entgegengenommen, Name und Adresse des Kindes brav notiert - auf die Idee, sofort telefonisch oder per Fax Alarm zu geben, kam offenbar niemand. Weil in Remagen kein Dezernat für Sexualdelikte existiert, wurde der Hinweis auf dem Dienstweg an die Kollegen der Kriminalpolizei in Mayen weitergereicht.

Auch dort scheint niemand auf die Idee gekommen zu sein, daß es dringend geboten sein könnte, ein mißhandeltes Kind sofort aus den Händen seiner Peiniger zu befreien. Nach Prüfung der Meldung befanden die Kripo-Leute, daß sie für das Dorf, wo Manuel S. mit seinen Eltern wohnt, nicht zuständig seien. Der Hinweis wurde an die Kripo Neuwied geschickt.

Erst am vergangenen Donnerstag informierten die dortigen Ermittler die Staatsanwaltschaft in Koblenz. Als Fahnder sechs Tage nach dem Hinweis der Lehrerin bei Manuels Eltern anrückten, wurde laut Polizei »der jetzt 12jährige Junge zweifelsfrei ... als das Kind erkannt, dessen Bild über das Fernsehen verbreitet worden war«.

Der Vater, ein 39jähriger Sozialhilfeempfänger, gestand sofort, das Foto selbst gemacht und seinen Sohn seit eineinhalb Jahren sexuell mißbraucht zu haben. »Die Handlungen«, so die Polizei, wurden von dem Beschuldigten »teilweise auf Video oder digitalem Fotogerät aufgezeichnet«. Erwin S. bestritt jedoch »energisch«, kinderpornographische Fotos seines Sohnes verbreitet zu haben. Seine Erklärung: Ein Belgier habe »ohne seine Zustimmung« acht Bilder von seiner Festplatte gezogen, während er »online« gewesen sei. Computerexperten halten dies für eine Ausrede.

Fest steht: Er gestand, »40 000 kinderpornographische Bilddateien«, 200 Movies auf CD-Rom und »mindestens zwei Videokassetten mit einer Spieldauer von jeweils 5 Stunden« zu besitzen. Eine Sammlung, deren Umfang fast an die in der Zandvoorter Wohnung des in Italien von seinem Partner Robby van der Plancken erschossenen Niederländers Gerrit Jan Ulrich sichergestellte heranreicht.

Die erste deutsche Spur, die unzweifelhaft nach Zandvoort weist, ist aber trotz der Fülle des sichergestellten Beweismaterials alles andere als ein Beleg für die Existenz einer durchorganisierten, weltweit operierenden Kinderpornomafia, wie sie in den vergangenen zwei Wochen immer wieder beschworen wurde.

Im Gegenteil: Von einem »Quantensprung im Kinderpornohandel«, wie ihn ZDF-Moderator Steffen Seibert nach den ersten Meldungen über die Funde in den Niederlanden ausmachte, kann keine Rede sein. Auch der vom selbsternannten belgischen Pornojäger Marcel Vervloesen ausgemachte weltgrößte Pädophilenring zeichnet sich nirgendwo ab. Dennoch: Ein Grund, Entwarnung zu geben, ist das nicht. Bilder und Filme wie die jetzt gefundenen sind seit mehr als drei Jahrzehnten traurige Normalität.

»Bisher sind wir nicht auf mafiose Strukturen gestoßen«, sagt Jürgen Schmittgall vom Kommissariat 123 der Polizei in München, der den Markt als verdeckter Fahnder im Internet seit über drei Jahren beobachtet. Zusammen mit Beamten des Landeskriminalamts und eines weiteren Kommissariats ist er täglich auf Streife im Netz. Die bundesweit einmalige Einrichtung der Polizei hat im Rahmen des Pilotprojekts »Bekämpfung der Kinderpornographie in den elektronischen Medien« allein im vergangenen Jahr in 471 Fällen ermittelt.

Die meisten Kinderpornosammler, sagt Schmittgall, sind »Privatleute, die ihrer persönlichen Neigung folgen«. Kommerzielle Interessen spielen eine untergeordnete Rolle. Meist geht es um den Tausch pornographischen Materials, erst dann um den Kauf von Fotos oder Videos.

Schmittgall verhält sich bei seinen Streifzügen im Internet wie ein Pädophiler auf Jagd nach jungem Blut. Auf diese Weise hat er schon vor zwei Jahren »Spielberg« gefaßt, der »Videos, SM« anbot. Beim Internet-Anbieter »Eden«, einer virtuellen Stadt, erfuhr er die persönlichen Daten des Kinderporno-Liebhabers: Es war ein 35jähriger arbeitsloser Metzger, gemeldet in der Amalienstraße im baden-württembergischen Pforzheim.

Schmittgall veranlaßte eine Hausdurchsuchung - und hatte Erfolg. Neben Sado-Maso-Videos sicherte die Kripo Pforzheim Disketten, auf denen eindeutige Bildmotive gespeichert waren: zwei- und dreijährige beim Analverkehr mit einem erwachsenen Mann - Zandvoort ist überall.

»Die Bilder aus Holland kennen wir schon lange«, sagt Schmittgall. »Die bisher veröffentlichten Fotos sind fast alle älter als zehn Jahre.« Anhand von Details wie Tapetenmustern oder besonderen körperlichen Merkmalen der Täter haben Schmittgall und seine Kollegen das Material aus den Niederlanden zweifelsfrei identifizieren können. Die Ware ist alt, das Medium neu. Das Internet ist zur weltweit größten Tauschbörse für Kinderschänder geworden. Die angebotenen Motive stammen fast alle aus alten Magazinen und Videofilmen, die zwischen 1960 und 1980 produziert wurden und durch die neue Technik millionenfach dupliziert und über den Erdball geschickt werden. Eigene Herstellungen für das Internet in Deutschland sind bislang unbekannt.

Gleichgesinnte Pädophile, die vornehmlich über deutsche Provider ins Netz gehen und sich in eindeutig gekennzeichneten Chatrooms wie »11yroldsex«, »preteenfuck« oder »daddydaughterfuck« treffen, können anders als früher vermeintlich anonym bleiben. Das senkt die Hemmschwelle zum Konsum entsprechender Bilder auch bei jenen, die sich trotz ihrer Neigungen bislang nicht in einschlägige Läden und Kneipen trauten.

Spezialisten wie die Münchner Polizei-Net-Surfer stehen den niederländischen Ermittlern nicht zur Verfügung. Die Beamten sind auf die Hilfe privater Initiativen wie »Meldepunkt Kinderporno« angewiesen. Deren Sprecherin Christine Karman teilt die Einschätzung von Internet-Fahnder Schmittgall, daß große Teile des Zandvoort-Materials von Ulrich und seinen Helfern ältern Datums sind. Vermutlich habe er die Dateien aus dem Internet gezogen und anschließend zum Verkauf angeboten. Konkrete Hinweise, daß Ulrich die Ware selbst produziert hat, gibt es bislang nicht.

Die Yacht eines Wirtschaftsprüfers, mit dem der pädophile Computerhändler eine Zeitlang zusammengelebt hat, und die gleich zum Drehort von Kinderpornos erklärt worden war, scheidet nach Ansicht von Mitgliedern der »Besonderen Fahndungsbrigade« der niederländischen Polizei als Kulisse aus. Eine Durchsuchung der »Apollo«, die in einem Amsterdamer Segelhafen liegt, hat keinerlei Hinweise auf derartige Aktivitäten erbracht.

Der Tip, auf dem Schiff zu suchen, kam vom belgischen Anti-Porno-Aktivisten Vervloesen, der in den Ulrich-Unterlagen Kundenabrechnungen unter dem Codewort »Apollo« entdeckt hatte.

Die Meldepunkt-Vorsitzende Karman, deren Initiative seit langem mit den niederländischen Ermittlern zusammenarbeitet und die demnächst mit Mitteln des Justizministerium gefördert werden soll, hat für den Mann, der den Fall ins Rollen brachte, nicht viel übrig.

Vervloesen, so die Leiterin der Meldepunkt-Initiative, habe mit seinen »Prahlereien in der Presse« die Ermittlungen der Polizei erschwert. Als er erklärte, über Listen der Ulrich-Kunden zu verfügen, habe er den Käufern der Pornodisketten die Möglichkeit gegeben, belastende Ware zu vernichten.

Mehr und mehr kristallisiert sich heraus, daß der Anti-Porno-Aktivist offenbar Schwierigkeiten hat, Fakten, Vermutungen und sensationsheischende Übertreibungen voneinander zu trennen.

Immer wieder hat er Berlin als »Drehscheibe«, Zentrale eines »Netzwerkes« oder eines »Menschenhändlerringes« bezeichnet. Auch der in Italien einsitzende Belgier Robby van der Plancken, der seinen Partner Ulrich angeblich »aus Versehen« erschossen hat, wiederholte in der vergangenen Woche ähnliche Thesen.

Daran stimmt, daß in Berlin die Infrastruktur der Szene besonders ausgeprägt ist. Die Anonymität der Großstadt und die gerühmte Libertinage, unter der sich Deutschlands größte Homosexuellen-Gemeinde etablieren konnte, liefert auch den Humus, in dem eine verschworene Päderasten- und Pädophilenszene gedeiht. In sich geschlossen und im Organisationsgrad der sizilianischen Mafia vergleichbar, ist sie aber nicht. Fast alles über die Szene ist wie die Pornos im Internet seit Jahren bekannt - was die Situation nicht besser macht.

Rund um den Bahnhof Zoo und vor einem halben Dutzend einschlägiger Rotlichtetablissements warten zur Prostitution bereite junge Trebegänger auf Kundschaft. Mittags, nach Schulschluß, ist das Angebot besonders groß, dann warten auch schon mal Zwölfjährige auf Freier. Derzeit ist es allerdings ruhig. Die Schlagzeilen der letzten Tage, beklagen Szenegänger, hätten »die Kids förmlich von der Straße getrieben«.

Fast alle Organisationen, die sich in der Stadt verwahrloster Straßenkinder annehmen, berichten von Jungen, »die für Geld fast alles machen«. Daß dann die Fahrt oft nach Amsterdam oder Rotterdam geht, erklärt eine Sozialarbeiterin so: »Holland hat Konjunktur, weil alle glauben, da billig an Drogen herankommen zu können.« Besonders drei Szenelokale gelten als Treffpunkte für den Kinderverschub Richtung Holland. Zwei liegen in der Fuggerstraße auf dem Schöneberger Kiez gleich nebeneinander: das »Pinoccio« und das »Tabasco«, Männerlokale, in denen es selbst abends drinnen noch dunkler ist als draußen.

Junge Stricher und alte Freier trafen sich bislang auch in der »Datscha« im Neuköllner Arbeiterviertel, gleich gegenüber der Philipp-Melanchthon-Kirche. Das heruntergekommene Lokal soll, so behaupteten Insider, auch bei Teilen der Berliner Polizei ungewöhnlich beliebt gewesen sein. Beamte, die der Inspektion »Delikte am Kind« zuarbeiten sollten, hätten mal als Zapfer hinter dem Tresen gearbeitet und sich mitunter sogar an den Kindern vergriffen. Mehrfach habe es Warnungen vor anstehenden Razzien gegeben. Die Polizei bestätigt, daß sie dienstinterne Ermittlungen eingeleitet habe.

Auch die städtischen Behörden reagierten. Das Neuköllner Bezirksamt schloß das Lokal vor zwei Wochen. Grund: Es gebe ein Verfahren. Der Altbesitzer will die Kneipe »ab sofort« verpachten.

So fix war man in Berlin nicht immer. Seit Jahren laufen zwei Verfahren wegen »Menschenhandels pp.«, bei denen intern eingeräumt wird, »handwerklich nicht besonders sauber gearbeitet zu haben«.

Dem Neuköllner Sozialarbeiter Ludwig A. und drei ausländischen Mitbeschuldigten wird vorgeworfen, Kinder geworben oder nach Holland gebracht zu haben, wo sie dann in Bordellen Freier bedienen oder in Pornovideos mitspielen mußten. Obwohl es detaillierte Hinweise gab, behandelte die Polizei das pikante Thema eher schleppend. Es dauerte mehrere Wochen, bis nur die Adresse des angeblichen Drahtziehers A. ermittelt worden war.

Auch der gelernte Koch Peter G., genannt »Glatzen-Peter«, 29, ein sehniger Typ im Skinhead-Look, der erstmals 1993 bei den Behörden auspackte, hat noch nicht vor Gericht gestanden.

Als er im Frühjahr seine Erfahrungen mit den Kinderschändern öffentlich wiederholte, luden ihn Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft am 6. und 8. April zu neuen Vernehmungen, das bereits eingestellte Verfahren wurde wieder aufgenommen. Nun rechnet G. damit, in ein Zeugenschutzprogramm einbezogen zu werden.

Denn er belastet nicht nur die Schlüsselfiguren der holländischen Kinderschänder-Connection, sondern macht auch das ambivalente Verhältnis der Berliner Ermittler zum Geschäft mit Kinderpornographie deutlich.

»Glatzen-Peter« war Anfang der neunziger Jahre im Strichermilieu zu einem engen Mitarbeiter des Deutschen Lothar Glandorf avanciert. Glandorf, ein fülliger Hüne mit beherrschendem Auftreten, betrieb in der Beverstraat 117 b in Rotterdam das Kinderbordell »House of boys«. »Glatzen-Peter« unternahm als Kurier »mit wechselnden Personenwagen« bevorzugt von Berlin aus den Transport des jugendlichen Nachschubs, der dort, so G. »für 100 Gulden rumgefickt und für 500 Gulden Pornovideos gedreht hat«. Als die Kinder und Jugendlichen zunehmend auch mit Gewalt und Schlägen zu Pornovideos gezwungen worden seien, will er drei der Betroffenen von sich aus »aus dieser Hölle« befreit und zurückgebracht haben, bevor er »wegen der zunehmenden Gewalt« selbst aus dem Milieu ausgestiegen sei.

Die Berliner Staatsanwaltschaft jedenfalls vernahm ihn 1993 und 1994 insgesamt viermal - das Ergebnis war bedenklich dürftig: »Der in jenem Verfahren Beschuldigte hatte seinerzeit pauschal angegeben, er habe circa 20 männliche Personen zum Zwecke der Ausübung der Prostitution oder zur Herstellung von Pornofilmen gegen Entgelt nach Holland« vermittelt, heißt es in einem Vermerk der Senatsverwaltung für Justiz. In diesem Zusammenhang seien »fünf der Jugendlichen bzw. Heranwachsenden ermittelt und zeugenschaftlich vernommen worden, wobei sich herausstellte, daß jedenfalls die Vernommenen freiwillig und in Kenntnis dessen, was sie in Holland erwartete, mitgefahren sind« - wie die Freiwilligkeit der Jugendlichen tatsächlich aussah, wurde offenbar nicht hinterfragt.

Dabei gab es bei den Vernehmungen, wie heute intern eingeräumt wird, genügend Hinweise. Einer der fünf Berliner, die alle von zu Hause weggelaufen waren, beschrieb detailliert, wie er mit anderen Minderjährigen, darunter ein 15jähriger Pole und ein gleichaltriger Wilhelmshavener, »drei bis fünfmal nach Rotterdam« gefahren worden sei, bei Glandorf habe es »ab und zu Schläge« gegeben.

Ein anderer gab zu, als 15jähriger mit drei Altersgenossen »freiwillig nach Amsterdam gefahren« zu sein, um Pornos zu drehen. Dabei hätten auch acht- und neunjährige mitgewirkt. G. habe »die Kamera geführt«. Kinder, die plötzlich nicht mehr mitmachen wollten, seien erpreßt worden. Man habe gedroht, ihre Eltern über die bisherigen Jobs im Strichermilieu zu informieren.

Der jetzt so gescholtenen niederländischen Justiz reichten solche Beschuldigungen. Glandorf wurde verurteilt und sitzt noch bis August im Gefängnis. Die anstehende Entlassung wird durch die Behörden derzeit verzögert, damit der Bordellier jederzeit vernommen werden kann.

Die Berliner Staatsanwaltschaft verzichtete 1995 bei »Glatzen-Peter« mangels »erforderlichen hinreichenden Tatverdachts« auf eine Anklageerhebung. Die Ermittler hatten sich ihre Arbeit sehr leicht gemacht: Selbst ein Durchsuchungsbeschluß für die damalige Wohnung des Verdächtigen, so wird in dem Senatspapier zugegeben, konnte »nicht vollstreckt werden«, weil sie gerade »geräumt« worden und der neue Aufenthaltsort unbekannt war.

Auch nach seinem Ausstieg aus der Szene kann Peter G. noch viel über die Infrastruktur der Berliner Stricherszene sagen.

Die Hauptstadt, so der Ex-Kurier, diene auch wegen ihrer geographischen Nähe zu Osteuropa als Drehscheibe beim Knabentransfer nach Benelux. Er selbst sei in seiner aktiven Zeit mehr als ein dutzendmal in eine Jugendeinrichtung der polnischen Kleinstadt Gorzów Wielkopolski gefahren. Dort, im Stadtteil Maruschen, habe er sich bei der Betreuerin »Barbara« gemeldet und jeweils einen Jungen für Holland abgeholt. Erst bei seiner 13. Fuhre seien ihm polnische Grenzer auf dem Grenzübergang Stadtbrücke Frankfurt (Oder) auf die Spur gekommen.

Die juristische Aufarbeitung der Touren verläuft auch in Polen eher schleppend. Drei Jungen, zwischen 14 und 15 Jahren alt, räumten gegenüber Staatsanwälten die Sex-Touren ein. Die seien freiwillig und mit Zustimmung der über den Reisezweck getäuschten Eltern erfolgt.

Anfang 1995 baten die Polen die niederländischen Behörden erstmals um Akten und Amtshilfe. Ende 1996 mahnte das polnische Justizministerium nochmals eine holländische Reaktion auf das Rechtshilfeersuchen an. Seither ist Funkstille. Das Verfahren ruht.

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