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Hausrat

aus DER SPIEGEL 18/1969

Bundestagspräsident Kai-Uwe von Hassel möchte sich mit Steuergeldern ein neues Haus bauen, traut sich aber nicht recht, weil er Kritik der Steuerzahler fürchtet. Von Hassel ist die von seinem Vorgänger Gerstenmaier so sehr geschätzte Dienstvilla am Rhein zu verbaut und verwohnt. Nun bot ihm ein Privatmann 900 000 Mark für das »Amtsbaus des Präsidenten«. Da eine neue Residenz rund 1,2 Millionen Mark kosten würde, will von Hassel am 13. Mai Vertreter vom Bund der Steuerzahler empfangen und ihren Hausrat hören.

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