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Huntington Hartford

aus DER SPIEGEL 9/1963

Huntington Hartford, 51, US-Milliardär Besitzer einer Selbstbedienungsladenkette und Ex-Herausgeber einer New Yorker Zeitung, die in Konkurs geriet, nachdem Hartford sich mit Frack und Rolls-Royce als Lokalreporter versucht hatte, feilschte 45 Minuten lang mit dem auf Mallorca lebenden deutschen Maler Fritz Klaucke um den Preis für 25 Klaucke-Gemälde und drückte den Künstler von 700 auf 560 Mark für alle Bilder. Hartford reihte die Werke in die Sammlung seiner für 28 Millionen Mark erbauten New Yorker Kunstgalerie ein.

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