Getöteter Regierungspräsident in Kassel Der rätselhafte Fall Walter Lübcke

Tatort in Nordhessen
Foto: Ralph Orlowski / REUTERSSie können den Artikel leider nicht mehr aufrufen. Der Link, der Ihnen geschickt wurde, ist entweder älter als 30 Tage oder der Artikel wurde bereits 10 Mal geöffnet.
Als es schien, die Gerüchte könnten kaum wilder werden, kam noch Andreas Temme ins Spiel. Der damalige hessische Verfassungsschützer hatte 2006 in einem Kasseler Internetcafé auf einer Flirtseite gechattet, während oder kurz bevor wenige Meter entfernt der Cafébetreiber Halit Yozgat von Neonazis des NSU ermordet wurde.
Glaubt man der Website Compact-online.de, einer bei Rechtsextremen beliebten Verbreitungsmaschine absurder Theorien, dann könnte dieser Temme auch irgendetwas mit dem Tod des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke zu tun haben. Der 65-jährige Christdemokrat war am vergangenen Wochenende Opfer eines Gewaltverbrechens geworden, das die Polizei über Motiv und Täter rätseln ließ – was Verschwörungstheoretikern Raum für freie Assoziationen öffnete.
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