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Militärischen Schutz

aus DER SPIEGEL 34/1995

für die Uno-Schutztruppen in Bosnien forderte Joschka Fischer, der Fraktionsvorsitzende der Bündnisgrünen, Ende Juli in einem Brief an seine Partei. Der Nuklearpazifismus sei die richtige Antwort auf die »globale Vernichtungslogik gewesen«, so argumentierte er. Durch die konventionellen Kriege mitten in Europa aber würden grüne gewaltfreie Überzeugungen »bis an die Grenze des Zerreißens herausgefordert«. Im SPIEGEL-Gespräch verteidigt sich Fischer, 47, gegen vehemente Angriffe aus den Reihen der Grünen.

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