Römisches Licht
Die Redaktion des SPIEGEL behält sich vor, Leserbriefe gekürzt zu veröffentlichen (Nr. 5/1972, Italien)
In Ihrem Artikel »Ein Kampf um Strom«, der sich mit der Auftragsvergabe für die thermoelektrische 1000-MW-Kraftzentrale beschäftigt, die Roms Stadtwerkgesellschaft Acea in der Ortschaft Valle Galeria bauen will, schreiben Sie mir das Wort zu: »Wir brauchen deutsches Licht.« Ich lege Wert auf die Feststellung, daß ich persönlich diesen Satz weder öffentlich noch privat gesagt habe. Ein solcher Ausspruch wäre unvereinbar mit den Aufgaben, die ich ausschließlich im Interesse der von mir geleiteten Gesellschaft versehe.
Rom DR. ING. MARIO PEDICONI
Der SPIEGEL-Ausgabe Nr. II liegt eine Verleger-Beilage der MANAGEMENT + MARKETING Verlagsgesellschaft m. b. H. bei.