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Briefe

ROMY SCHNEIDER
aus DER SPIEGEL 13/1956

ROMY SCHNEIDER

Man wird bei der Lektüre der Zuschriften die Versuchung nicht los, zwischen SPIEGEL-Lesern und solchen, die es gerne sein möchten, zu unterscheiden. Letztere sehen und suchen anscheinend im SPIEGEL (genau wie im Spiegel) etwas anderes, als was darin wirklich zu finden ist... Das SPIEGEL-Abonnement scheint langsam für viele zum »Guten Ton« zu gehören, wie zum Beispiel für manche das Theaterabonnement, nur damit man »dabei gewesen« ist, auch wenn einem der Sinn des Theaters im allgemeinen und der des jeweiligen Stückes im besonderen unfaßbar bleibt.

Frankfurt

ODO MARESCH

Aus der Rezension des Filmes »Sissi« in der Stockholmer Abend- (und Boulevard-) Zeitung »Expressen« vom 13. März 1956: »... Romy Schneider soll augenblicklich einer der populärsten deutschen Stars sein. Sie ist rund und nett und hat eigentümliche Augen. Mehr kann man über sie nach diesem Film nicht sagen.«

Saltsjöbaden

FRANZ-JÜRGEN F. NAUL

Ausschnitt aus den »Badischen Neuesten Nachrichten« vom 16. März 1956:

Und dazu noch in einem Blatzheim-Betrieb.

Karlsruhe

MARIANNE ERB

Ich glaube bestimmt, daß das Echo auf den intellektuellen Höhenflug Ihres angekündigten Rilke-Artikels nicht an das Ihrer prachtvoll genähten Schneider-Arbeit heranreichen wird.

Rüthen (Möhne)

H. J. CHOLLET

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