Sorge um den Heißen Herbst und vor den angekündigten Friedensdemonstrationen treibt die Spitzenmanager des Verlagshauses Springer um. Nach dem, vermutlich von Revolutionären Zellen verübten, Sprengstoffanschlag auf das Haus des Chefredakteurs der »Berliner Morgenpost«, Johannes Otto, haben leitende Herren Polizeischutz erbeten. Um befürchtete Blockaden von Verlagshäusern und Redaktionen zu umgehen, werden »Notausgaben« für einzelne Springer-Blätter vorbereitet.
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