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Briefe

Überflüssige Erwähnung
aus DER SPIEGEL 8/1997

Überflüssige Erwähnung

(Nr. 7/1997, Barschel: Die Irrwege der Fahnder)

Mit Ihrer Headline »Mafia, Mauss und Ajatollahs« bringen Sie mal wieder den Namen Mauss ins Gespräch - diesmal im Zusammenhang mit der ermüdenden Barschel-Story. Ob Barschel (unwahrscheinlicherweise) ermordet wurde oder ob er (wie naheliegend) den Freitod gewählt hat, berührt Mauss nicht. Mit Barschels Tod in Genf hat Mauss sowenig zu tun wie mit dessen gesamtem Genf-Aufenthalt. Mauss kennt Barschel nur aus den Medien. Generalstaatsanwalt Ostendorf hat recht, daß es keiner Reise ins entfernte Kolumbien bedarf, um sich das erneut bestätigen zu lassen. Auch die Erwähnung von Mauss in Ihrer Headline war überflüssig.

Stuttgart Prof. Dr. Karl Egbert Wenzel

Rechtsanwalt von Mauss

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