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DEUTSCHLAND Wertpapier-Geschäfte.

aus DER SPIEGEL 43/1962

Der Ankauf westdeutscher Wertpapiere durch Ausländer übersteigt erheblich den Erwerb ausländischer Effekten durch Bundesbürger. In den Jahren 1958 bis 1961 wurden von ausländischen Interessenten für 4,78 Milliarden Mark westdeutsche Aktien und festverzinsliche Werte gekauft; die deutschen Auslandskäufe bezifferten sich hingegen nur auf 2,66 Milliarden Mark. Die stärkste Käufergruppe wurde von den Amerikanern mit 1,139 Milliarden Mark gebildet, während Westdeutsche nur US-Wertpapiere im Werte von 329 Millionen Mark erwarben.

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