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SPANIEN Zurück in die Gruft

Seit Francos Tod wandelte sich Spanien ohne Blutvergießen von einer Diktatur in eine moderne Demokratie. Der Generalissimus ist verdrängt, König Juan Carlos anerkannte überparteiliche Integrationsfigur. *
aus DER SPIEGEL 47/1985

Als sie ihren toten Helden vor zehn Jahren zu Grabe trugen, sahen Spaniens Ultrarechte den Untergang ihres Landes voraus. »Franco, steh doch wieder auf, wir brauchen dich«, flehten sie auf ihren Kundgebungen, gaben markige Durchhalteparolen aus und riefen die Militärs unverhüllt zum Putsch auf.

Zumindest in einem Buch und einem Film ("Und im dritten Jahr erstand er von den Toten auf") wurde der Wunsch der Verwaisten Realität:

Ein alter Mann steht frierend an der einsamen Landstraße von Escorial nach Guadarrama. Endlich hält ein Lastwagen und nimmt den Tramper mit. Es ist Diktator Franco, gestorben am 20. November 1975, im Film wiederauferstanden aus seiner Gruft im Valle de Los Caidos (Tal der Gefallenen). Er will zum Pardo-Palast zurück, wieder an die Macht. Mißmutig brummelt er: »Euch kann man doch nicht allein lassen.«

Das Propaganda-Stück des Franco-Bewunderers und Erfolgsautors Fernando Vizcaino Casas sollte damals eigentlich, koordiniert mit einer Putschkampagne der Ultras, die Franco-Anhänger animieren, Spanien nicht kampflos den Demokraten zu überlassen. Doch der Schluß der Geschichte konnte sie nur vollends entmutigen:

Der Alte stand wieder winkend an der Straße und bat mit brüchiger Stimme: »Zurück in meine Gruft im Tal der Gefallenen!« So groß war der Schock über sein Spanien, das sich inzwischen so verändert hatte.

Tatsächlich ist Spanien zehn Jahre nach dem Tod des Diktators fast nicht mehr wiederzuerkennen. Die Geister der Vergangenheit, die das Land in Rückständigkeit hielten, sind verscheucht.

Heute ist Spanien eine stabile Demokratie. Nach freien Wahlen regiert die Sozialistische Arbeiterpartei, geführt von Antifranquisten, die zum Teil während der Diktatur eingesperrt waren, unter dem sozialistischen Parteichef Felipe Gonzalez zum erstenmal in ihrer 100jährigen Geschichte sogar mit absoluter Mehrheit. 1936 hatte Franco gegen die sozialistische Regierung der Republik geputscht und den Bürgerkrieg ausgelöst.

Spanien hat heute freie Medien, die von ihrer harten, oft verletzenden Kritik nur das Königshaus, nicht aber Franco und seine Familie ausnehmen. Nach 37 Jahren Pressezensur durch die Diktatur war im Mai 1976 die neue Tageszeitung »El Pais« erschienen und wurde zum Sprachrohr für die politische und gesellschaftliche Wende. Heute verkauft sie am Wochenende über 700 000 Exemplare, mehr als jede andere Zeitung.

In Sitte und Moral hat sich der wohl erregendste Wandel vollzogen. Die Spanier befreiten sich aus dem eisernen Korsett der jahrhundertelang von Inquisitoren und Moralhütern bewachten Gesellschaftsnormen.

»Mit Wollust verspüre ich die tastenden Blicke der Männer auf meiner nackten Haut«, gestand Maria Salerno, die zuvor als braves, bis oben züchtig zugeknöpftes Bürgermädchen aus der TV-Erfolgsserie »Ganz einfach Maria« bekannt geworden war und als einer der ersten Busenstars Furore machte.

Heute gibt es an allen Küsten Spaniens Nacktbadestrände. Sogar der Konsum von leichten Drogen wie Haschisch, vor wenigen Jahren noch schwer bestraft, wurde von den Sozialisten legalisiert.

Nach dem Exodus der meist republikanischen Intellektuellen unter Franco und der Friedhofsruhe der Diktatur gilt Madrid heute als dynamische Kultur-Stadt und als Mekka der jungen »Postmodernen«.

Die internationale Isolation, die das Land unter Franco mit dem Komplex behaftet hatte, anders zu sein als der Rest Europas, ist beendet. Vom 1. Januar nächsten Jahres an wird Spanien nach Portugal 12. Mitglied der Europäischen Gemeinschaft.

Der Wechsel ging so überraschend glatt vor sich, weil König Juan Carlos und der erste Reformpremier Adolfo Suarez sich auf die Mitarbeit eines Volkes stützen konnten, das die Vergangenheit - dreijähriger grausamer Bürgerkrieg und 37 Jahre Diktatur - möglichst schnell begraben wollte.

Die Wende war vorbildlich: Gewaltlos und fast ohne Blutvergießen schafften es die Spanier, in nur wenigen Jahren eine Diktatur in eine stabile Demokratie umzuformen. Sie gingen bei der Entmachtung der Militärs und beim Sturz der Gralshüter der alten Moral so geschickt vor, daß das »spanische Modell« heute in vielen Ländern Lateinamerikas als Muster gilt für einen Übergang von der Militärdiktatur zur Demokratie.

Das Nachbarland Portugal, das 1974 die Diktatur durch Militärputsch und »Nelkenrevolution« abgeschüttelt hatte, muß noch heute die Folgen der Wirrnisse tragen. Portugals politisches System ist chronisch unstabil.

Gerade die traumatische Erfahrung mit der Gewalt - im Bürgerkrieg starben über 600 000 Menschen - hat die Spanier offenbar zu ihrer historischen Meisterleistung befähigt. Statt der früher bis zum Exzeß praktizierten Intoleranz und der Verfolgung Andersdenkender herrscht seit Francos Tod unter den Politikern viel Bereitschaft zur Verständigung.

Erstmals in der Geschichte konnten sich alle bürgerlichen Parteien auf einen gemeinsamen Weg in die Zukunft einigen. Die Linke verzichtete auf ihre durch die portugiesische Revolution geschürte Illusion eines radikalen Bruches mit dem Franquismus.

Zunächst die Sozialisten, dann selbst die Kommunisten begruben ihre Träume vom Sturm auf die Franco-Bastille. Es war ohnehin zu spät: Diktator Franco war ja nicht etwa, wie von den Kommunisten oft erträumt, per Revolution gestürzt, sondern an Altersschwäche im Bett gestorben.

Die Rechte mußte ihrerseits einsehen, daß nach Franco niemand die Diktatur

fortführen konnte. Von kleinen rechtsradikalen Gruppen abgesehen - bei den letzten Wahlen erhielten sie gerade 148 171 Stimmen, das waren 0,7 Prozent -, schwenkten die meisten Franquisten sehr schnell auf den Reformkurs ein, zumal sie keinerlei Einbußen ihrer Wirtschaftsprivilegien zu befürchten hatten.

Von Ministerpräsident Adolfo Suarez dirigiert, war die Rechte schließlich sogar bereit, alle politischen Parteien, selbst die einst stalinistische, jetzt eurokommunistische KP, am politischen Neubeginn teilnehmen zu lassen.

Nach ersten freien Wahlen arbeiteten alle Parteien gemeinsam eine demokratische Verfassung aus - die erste in der modernen Geschichte Spaniens, mit der sich die meisten Bürger identifizieren konnten.

Unter anderem wurde dem Land der Inquisition und der Katholischen Könige Religionsfreiheit garantiert. Nur die Rechtsultras und Nationalkatholiken lamentierten, jetzt sei sogar schon »Gott aus Spanien vertrieben«, so Bischof Guerra aus Cuenca.

Die Mehrheit des Klerus dagegen hatte sich schon längst auf die veränderte Situation eingestellt. 1971 baten spanische Bischöfe öffentlich dafür um Vergebung, im Bürgerkrieg so entschieden Partei für Franco ergriffen zu haben.

Einer der wichtigsten Kompromisse des neuen demokratischen Spaniens war die in der Verfassung festgelegte Staatsform: eine »parlamentarische Monarchie« mit der Dynastie der Bourbonen, die in Spanien 1701 auf den Thron gekommen waren.

Anfangs erschien dies, am Ende des 20. Jahrhunderts, wie ein Anachronismus spanischer Nostalgiker, zumal kein Volk so oft seine Könige gestürzt hatte wie die Spanier, zuletzt 1931 den schwachen Alfonso XIII. Außerdem galten Sozialisten und Kommunisten noch immer als eingefleischte Republikaner.

Doch bald erwies sich die Restauration der Bourbonen-Monarchie als großer Treffer: König Juan Carlos I., ein Enkel des gestürzten Alfonso XIII., ist heute beliebter als jeder Politiker im Lande, Rückgrat und Garant der Demokratie.

Franco selbst hatte die Monarchie gewollt, aber natürlich eine entsprechend seinen Bürgerkriegsidealen: Kampf gegen alle Andersdenkenden, hauptsächlich gegen Marxisten, Freimaurer, Liberale und Juden. Und sein Wunschmonarch sollte, so wie er, jegliche Form von Demokratie als »dekadent und liberal« ansehen.

In diesem Geist wurde Juan Carlos seit seinem zehnten Lebensjahr in Spanien erzogen. Doch weder er noch die Mehrheit seiner Generation wollten an der in der Schule eingepaukten Intoleranz festhalten.

Trotz Zensur und offizieller Doktrin war die Nachbürgerkriegs-Generation innerlich nach und nach vom Regime abgerückt. Denn von den Franquisten unbeabsichtigt hatte sich - mit 15jähriger Verspätung gegenüber Rest-Europa - auch in Spanien ein tiefer sozialer und kultureller Wandel vollzogen.

Auslöser war der steile Wirtschaftsaufschwung, der Spanien Ende der 60er Jahre innerhalb kurzer Zeit vom rückständigen Agrarland zur zehntgrößten Industrienation aufsteigen ließ. Diesem neuen, dynamischen Spanien war Francos Regime längst zu eng geworden. Doch der Diktator weigerte sich bis zu seinem Tod, parallel zur wirtschaftlichen Liberalisierung auch das politische System zu erneuern.

Franco wußte, daß ihn sein Volk nicht mochte. Er hoffte jedoch, eine gerechte Würdigung in der Geschichte des Landes als »Friedensbringer und Schmied des modernen Spaniens« zu erhalten, so Franco-Biograph Ricardo de la Cierva.

Das Gegenteil aber trat ein. Nicht nur der Franquismus ist verschwunden, Franco selbst ist aus dem Bewußtsein der Spanier weitgehend gelöscht. Sie nennen ihn heute gern den »vorherigen Staatspräsidenten«.

Die neuen demokratischen Behörden halfen beim Vergessen kräftig mit. Alle Straßen und Plätze, die nach Franco oder Franco-Generälen des Krieges benannt waren, wurden zurückgetauft auf die Vorbürgerkriegsnamen. Um der Geschichte gerecht zu werden, widmete Madrid dem Caudillo, der früher hier wie in allen Städten und Dörfern die Hauptstraße für sich reserviert hatte, eine kurze Seitenstraße im Villenviertel El Viso.

Aber als die Franco-Denkmäler beseitigt werden sollten, gab es hier und da Ärger. 1980 hatte der mehrheitlich sozialistische Gemeinderat von Valencia beschlossen, die Franco-Reiterstatue auf dem Hauptplatz zu entfernen. Doch prompt drohte General Milans del Bosch, damals Generalkapitän der Militärregion, Truppen zum Schutz des ehernen Caudillo zu schicken.

Erst nach seiner Verurteilung wegen des Putschversuchs vom 23. Februar 1981 - er hatte in Valencia Panzer einrollen lassen, während sein Putschgehilfe Oberst Tejero in Madrid schon das Parlament besetzt hielt - konnte die Stadt die Statue vom Podest heben. Inzwischen steht das Reiterdenkmal im Defilierhof der Militärkommandantur von Valencia, gewaschen, restauriert und oft _(Auf dem großen Bild Franco, auf dem ) _(kleinen Juan Carlos. )

mit frischen Blumen geschmückt. Die alten Kameraden haben die Überreste der Franco-Zeit gesammelt und pflegen, oft heimlich, den Mythos ihres verblichenen Führers.

In der Rangliste aller drei Waffengattungen steht der Generalissimus auf Platz Nummer eins - für ewig. Dies hatte im Gesetzesdekret 3268/75 König Juan Carlos als eine seiner ersten Amtshandlungen verfügt, in einem zweiten Dekret aber gleich hinzugesetzt, daß sein eigenes Bild größer, in Farbe und deutlich höher als dasjenige des Caudillo in allen Amtsstuben aufgehängt werden müsse.

Das wird bei weitem noch nicht überall befolgt. Und meist nur per Zufall dringt an die Öffentlichkeit, wie sehr die Streitkräfte noch den alten Werten huldigen.

Durch einen Fernsehbericht über den Tagesablauf des Kronprinzen Felipe in der Militärakademie von Zaragoza kam ans Tageslicht, daß die Kadetten dort noch immer nach der Melodie der SA-Hymne »Die Fahne hoch, die Reihen fest geschlossen« marschierten. Erst einem aufmerksamen Fernsehzuschauer war das Horst-Wessel-Lied aufgefallen.

Die Aspiranten der Spezialtruppe zum Schutz des Königs und seines Zarzuela-Palastes studieren noch immer nach einem Lehrbuch aus dem Jahr 1953, das Francos Militärputsch verherrlicht.

Erst nach schweren internen Auseinandersetzungen gelang es dem sozialistischen Verteidigungsminister Narcis Serra, die Armee der zivilen Macht zu unterstellen. Sie ist nun nicht mehr dazu da, den Feind, wie zu Francos Zeiten, im Inneren Spaniens aufzuspüren, etwa unter politisch Andersdenkenden.

Laut dem neuen Strategischen Verteidigungsplan, den der Ministerrat vorigen Monat verabschiedete, hat die spanische Streitkraft nur noch eine einzige Aufgabe: Verteidigung der territorialen Grenzen - innerhalb der Nato.

Zwar sind nur die wenigsten Offiziere aufrichtige Demokraten. Doch ein organisiertes Aufbegehren oder gar ein Putsch gegen die Regierung ist heute nicht mehr denkbar, es sei denn, die sozialistische Regierung würde diesen neuen Verteidigungsauftrag wieder ändern. Etwa indem sie es wagt, nach dem für März geplanten Referendum über die Nato-Mitgliedschaft aus dem Bündnis auszutreten.

Zum erstenmal dürfen die Militärs dieses Jahr den 20. November, Francos Todestag, nicht mehr als Tag »ihrer« Gefallenen begehen. Offiziell wurde jetzt schon an Allerseelen erstmals aller Gefallener gedacht, auch der Bürgerkriegsverlierer. Francos Todestag dagegen wird von Staats wegen übersehen.

Ganz langsam verliert der Bürgerkrieg, der bis zu Francos Tod viele Spanier traumatisch bedrückte, seinen Schrecken. Jetzt darf sogar darüber gelacht werden: Einer der größten Kinoerfolge Spaniens ist der Film von Luis Berlanga, »La Vaquilla«, in dem die Streitkräfte der Republikaner und der Franquisten auf die Schippe genommen werden.

Ein anderer Film dagegen, »Requiem für einen spanischen Bauern«, der die Greueltaten der Falangisten in einem Dorf in Aragonien schildert, läuft in leeren Kinos. Immerhin ist jetzt eine ungeschminkte Darstellung möglich, sogar vom Kulturministerium gefördert.

Schulkindern ist Franco nahezu ein Unbekannter. In den Geschichtsbüchern der Oberstufe wird er kaum erwähnt. 14- und 15jährige lernen nur, daß er nach einem Putsch eine Regierung bildete und daß er starb.

Francos Familie dagegen bietet inzwischen Stoff für Skandalgeschichten. Zu Lebzeiten des Despoten hatte der Franco-Clan der Nation noch artig ein falsches Spiel von Glück und Moral vorgeführt: das gütig lächelnde Großväterchen umgeben von seiner glücklichen Familie. Doch als nach Francos Tod die Pressezensur aufgehoben wurde, kam der Trug ans Tageslicht.

Enkelin Maria del Carmen, die sich bei ihrem Gemahl Alfonso de Borbon y Dampierre, einem Vetter von Juan Carlos, langweilte, nutzte als erste die Reformen der zuvor so verteufelten Demokraten: Kaum hatte das neugewählte Parlament, natürlich unter wütenden Protesten der Franco-Anhänger, ein _(Falange-Offiziere werden zur Exekution ) _(geführt. )

Scheidungsgesetz verabschiedet, zog Francos Enkeltochter zu ihrer neuen Liebe nach Paris. Auch die zweite Enkelin, Merry, ist längst geschieden.

Die Karriere der zwei ältesten Enkelsöhne, auf denen anfangs die Hoffnung der alten Garde ruhte, verläuft bislang ohne großen Erfolg. Fransisco, 31, dem zu Ehren das Franco-Parlament eigens eine Ausnahmeregelung traf, damit er sich Franco nennen durfte, will von Politik nichts wissen. Erst recht nicht, nach einem leichten Autounfall, als er von erbosten Passanten verprügelt wurde, nur weil er seinen Namen, Fransisco Franco, genannt hatte.

Jose Cristobal, 28, wurde Offizier. Doch plötzlich erklärte er in einem teuer bezahlten Interview einer Sensationszeitschrift, die Uniform mache ihn zum Deppen. Wegen Verunglimpfung der Autorität mußte er einen Monat in Militärarrest. Heute lebt der Aussteiger mit seiner Frau, einem Mannequin, in New York.

Mit Franco ist allemal noch ein Geschäft zu machen. Eine neue Zeitschrift der Regenbogenpresse veröffentlichte vor einem Jahr Farbphotos vom langen Sterben des Diktators ("Ich wußte nicht, daß sterben so schwer ist, laßt mich doch endlich in Ruhe").

Francos Schwiegersohn, der Marquis von Villaverde, der auf einem der Photos mit abgebildet ist, klagte gegen die Zeitschrift, die Bilder seien aus seinem Privatarchiv gestohlen worden. In Spanien kursiert jedoch eine andere Version: Der Marquis habe 366 000 Mark für die Aufnahmen erhalten. _(Franco-Enkelin Maria del Carmen mit ) _(Ehemann Alfonso de Borbon y Dampierre ) _(und Franco (l.) im Pardo-Palast 1972. )

Auf dem großen Bild Franco, auf dem kleinen Juan Carlos.Falange-Offiziere werden zur Exekution geführt.Franco-Enkelin Maria del Carmen mit Ehemann Alfonso de Borbon yDampierre und Franco (l.) im Pardo-Palast 1972.

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