SPAM-Blitzumfrage zur Flüchtlingskrise Gemeinsam schaffen wir's!
Die Slowakei hat sich bereit erklärt, immerhin 200 syrische Flüchtlinge aufzunehmen, allerdings nur Christen.
So lange sie aussehen und singen wie dieser Mann, hat die tschechische Regierung gegen Flüchtlinge keine Einwände.
Foto: Ursula Düren/ dpaEndlich zieht die Weltgemeinschaft an einem Strang. Ermutigt durch das slowakische Beispiel zeigen nun auch andere Staaten Solidarität und Verantwortung.
Großbritannien ist bereit, elf Afrikaner zusätzlich hereinzulassen, allerdings nur erstklassig ausgebildete Fußballer, denen beim Elfmeterschießen nicht die Nerven flattern.
Finnland und Litauen heben sämtliche Einreisebeschränkungen für blonde, blauäugige Menschen aus Eritrea auf.
Polen geht noch einen Schritt weiter. Ein Regierungssprecher: "Das Ausmaß der humanitären Katastrophe lässt auch uns nicht kalt. Deshalb nehmen wir ab sofort jeden afghanischen Bauern, der fließend unsere Sprache spricht."
Das Beste: Diese Welle der Hilfsbereitschaft gibt es auch außerhalb der EU.
Der Außenminister von Katar gegenüber SPAM: "Wenn bei uns mal wieder ein paar nepalesische Arbeitssklaven tot vom Baugerüst fallen, dann gehen die freien Stellen selbstverständlich an Sudanesen, versprochen."
Australien ist bereit, eventuell in Sydney ankommende syrische Flüchtlinge mit Booten auszurüsten, mit denen sie problemlos Bangladesch erreichen können.
Die USA und Saudi-Arabien kümmern sich auf bewährte Weise um den Flüchtlingsnachschub.
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