Formel 1 in Saudi-Arabien Pérez geht als Führender ins Rennen, Verstappens Auto geht kaputt

Weltmeister Max Verstappen ist vorzeitig in der Qualifikation zum Großen Preis von Saudi-Arabien ausgeschieden. Sein Teamkollege Sergio Pérez startet vorn – vor Fernando Alonso im Aston Martin.
Frust in der erfolgsverwöhnten Red-Bull-Box: Ein Defekt am Weltmeisterauto sorgte für eine schlechte Ausgangsposition in Dschidda

Frust in der erfolgsverwöhnten Red-Bull-Box: Ein Defekt am Weltmeisterauto sorgte für eine schlechte Ausgangsposition in Dschidda

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Luca Bruno / AP

Der so dominant in die neue Formel-1-Saison gestartete  Weltmeister Max Verstappen hat vor dem Großen Preis von Saudi-Arabien einen Rückschlag hinnehmen müssen. Der Niederländer musste seinen Red Bull im zweiten Qualifying-Segment in der Box abstellen. »Ich kann nicht mehr beschleunigen«, hatte er gefunkt. Er beendete die Qualifikation als 15. Schnellster war Teamkollege Sergio Pérez vor Charles Leclerc im Ferrari und Fernando Alonso im Aston Martin.

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Leclerc wird am Sonntag (18.00 Uhr, TV: Sky) aufgrund des wiederholten Wechsels von Antriebskomponenten in der Startaufstellung allerdings um zehn Plätze zurückversetzt, sodass Alonso auf Position zwei und George Russell im Mercedes auf Position drei vorrücken. Carlos Sainz im zweiten Ferrari wird von Platz vier starten.

Hülkenberg verpasst die Top Ten knapp

Verstappen hatte vor zwei Wochen den Saisonauftakt in Bahrain souverän gewonnen und auch die Freien Trainings aus dem Dschidda Corniche Corcuit dominiert. Bei seinem Red Bull wurde noch während des Qualifyings ein Defekt der Antriebswelle festgestellt.

Für den siebenfachen Weltmeister Lewis Hamilton reichte es im Mercedes nur für Platz acht, Rookie Oscar Piastri (McLaren) fuhr in seinem zweiten Qualifying in die Top Ten und startet als Neunter.

Nico Hülkenberg verpasste im Haas den letzten Qualifying-Abschnitt knapp und wurde Elfter, damit profitiert auch er noch von Leclercs Rückversetzung. Vier Hundertstelsekunden fehlten für das Q3. Der Deutsche landete aber erneut vor seinem Teamkollegen Kevin Magnussen, der 13. wurde.

ngo
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