Es ist der Running Gag dieser Fußball-EM: die Spieler und die Getränkesponsoren. Los ging es mit Portugals Cristiano Ronaldo.
Frankreichs Paul Pogba legte nach, auch wenn er eine andere Flasche ablehnte.
Der Italiener Manuel Locatelli wiederum tat es Ronaldo nach.
Mit Russlands Trainer Stanislav Cherchesov fand Coca Cola dann mal einen Fürsprecher.
Und Ukraines Andriy Yarmolenko ging noch einen Schritt weiter.
Die Uefa hatte nach den ersten Vorfällen an die Mannschaften appelliert, die Partner des Turniers zu respektieren. Mit Yarmolenko dürfte der Veranstalter nun zufrieden sein.