Manchester City gewinnt bei Chelsea Guardiola lobt sich selbst – »Ich bin ein Genie«

Zuletzt war Manchester Citys Trainer Pep Guardiola noch für seine Wechsel kritisiert worden, der Sieg beim FC Chelsea ging nun aufs Konto zweier frischer Spieler. Grund genug für den Coach, sich scherzhaft zu loben.
In der 59. Minute von Pep Guardiola eingewechselt, in der 63. Minute getroffen: Riyad Mahrez

In der 59. Minute von Pep Guardiola eingewechselt, in der 63. Minute getroffen: Riyad Mahrez

Foto: Ryan Pierse / Getty Images

Titelverteidiger Manchester City hat mit dem 1:0-Sieg beim FC Chelsea einen wichtigen Erfolg im Meisterschaftsrennen der Premier League gelandet.

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Erling Haaland reichten diesmal drei Worte. »BIG. THREE. POINTS«, schrieb der Torjäger von Manchester City noch in der Nacht auf Freitag bei Twitter. Drei große Punkte – gemeint war der Sieg am Donnerstagabend beim FC Chelsea, dem Team des deutschen Nationalspielers Kai Havertz. Ohne einen Treffer des 22 Jahre alten Norwegers. Für den Sieg sorgte stattdessen in der 63. Minute Riyad Mahrez. Seine Einwechslung lag noch keine vier Minuten zurück. Ebenso wie die des Vorbereiters Jack Grealish.

Trainer Pep Guardiola lag mit seinen Einwechslungen nach einer enttäuschenden ersten Halbzeit des englischen Fußballmeisters bei den personell durch Verletzungen geplagten Gastgebern an der Stamford Bridge in London genau richtig. »Ich bin ein Genie«, scherzte er danach, denn nach dem Spiel gegen Everton (1:1) an Silvester sei er gefragt worden, warum er vor der 81. Minute nicht gewechselt habe. »Daran hab' ich heut gedacht und ein paar (Einwechslungen) gemacht.«

Pep Guardiola

Pep Guardiola

Foto:

TONY OBRIEN / REUTERS

Durch den Auswärtserfolg näherte sich Manchester City bis auf fünf Punkte dem Spitzenreiter FC Arsenal, der am Dienstag im Topmatch 0:0 gegen Newcastle United gespielt hatte. »Es könnten sieben oder zehn oder acht Punkte sein, nun beträgt der Rückstand fünf Punkte«, sagte Guardiola. »Wir müssen auf uns selbst schauen.« Er müsse aber auch zugeben, dass Arsenal, so wie es spiele, verdiene dort zu stehen, lobte Guardiola.

mfu/dpa
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