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Pressestimmen zu Özils Wechsel "Arsenal holt den deutschen Messi"

Der FC Arsenal hat in Mesut Özil einen von den Fans lange ersehnten Superstar verpflichtet. Die Presse weist auf die finanziellen Risiken des Transfers hin - und lobt den deutschen Nationalspieler.

Internationale Pressestimmen zu Mesut Özils Wechsel zum FC Arsenal:

ENGLAND

The Sun: "Arsenal hat den deutschen Messi geholt. Özil ist der kreativste Spieler Europas, seit er bei der WM 2010 die große Bühne betreten hat. Wenger radierte mit dem Transfer das Gehaltsgefüge bei Arsenal aus."

Daily Mail: "Der Zauberer von Oz verfügt über Magie. Arsenal hat endlich die finanzielle Zwangsjacke abgelegt. Mit der Verpflichtung hat der Club sein Versprechen eingelöst, einen Hochkaräter zu holen."

The Guardian: "Özil ist der König der Vorlagen, seine Technik und seine Pässe machen ihn zum Liebling der Fans. Die Möglichkeit für einen Transfer dieser Größenordnung ergibt sich nicht oft. Wenger gab daher sofort seine Zustimmung, auch wenn die Ablösesumme seinen natürlichen Instinkten widerspricht."

Telegraph: "Wenger hat einen der großen Stars des Weltfußballs nach London gelockt. Um Özil zu verpflichten, hat Arsenal sein Gehaltsgefüge zerstört. Eine große Rolle bei dem Transfer spielte Per Mertesacker."

The Mirror: "Arséne Wenger wollte Özil schon vor drei Jahren haben, er ist immer ein großer Fan des 24-Jährigen geblieben. In langen Telefonaten hat der Franzose Özil überzeugt, obwohl es ein besseres Angebot von Paris St. Germain gab. Wenger sprach gegenüber Özil von seinem Traum-Transfer."

SPANIEN

Marca: "Özil ist einen halben Bale wert."

AS: "Mesut Özil - der teuerste Verkauf in der Geschichte Reals. Mesut Özil verlässt das Bernabeu-Stadion nach drei Jahren, in denen er seine Qualität unter Beweis gestellt hat."

FRANKREICH

L'Equipe: "Die pompöse Ankunft von Gareth Bale hat bei Real zum Abschied von Özil geführt. In letzter Minute flüchtete er zu Arsenal."

ÖSTERREICH

Kurier: "Der 24-Jährige musste in Madrid dem 100-Millionen-Mann Gareth Bale weichen. Immerhin darf Özil in London mit seinem Kollegen aus der Nationalmannschaft Lukas Podolski zaubern."

buc/sid
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