Fotostrecke

Tops und Flops der EM: Wo Deutschland doch Europameister ist

Foto: John Sibley/ REUTERS

Tops und Flops der EM Wo Deutschland doch Europameister ist

Portugal hat die EM gewonnen. Doch die Auswertung des Instituts für Spielanalyse zeigt: Das Team um Cristiano Ronaldo war nur in wenigen Bereichen spitze - im Gegensatz zur DFB-Elf.

Der weinende Cristiano Ronaldo ist das Bild dieser Fußball-EM. Mit 31 Jahren hat sich der Weltfußballer seinen Traum erfüllt: Portugal ist Europameister, es ist der erste große Titel überhaupt für die Portugiesen. Was die Daten der EM betrifft, tauchen Ronaldo und seine Kollegen jedoch kaum auf. Für Höhe- und Tiefpunkte sorgten andere.

Zum Beispiel Deutschland. Die Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw scheiterte zwar im Halbfinale an Frankreich. Was die Zahlen angeht, liegt das DFB-Team aber häufig ganz vorn. Niemand ließ innerhalb einer Partie weniger Torschüsse zu als Deutschland in der Partie gegen Nordirland, kein Team erreichte mehr Ballbesitz, und kein Spieler trat dominanter auf als Toni Kroos.

Das Institut für Spielanalyse - ein Spezialist für die Auswertung der vielen statistischen Daten, die bei Fußballspielen erhoben werden - hat sämtliche 51 EM-Begegnungen nach statistischen Auffälligkeiten untersucht.

Lesen Sie hier in den Tops und Flops der EM die herausragenden Werte des Turniers.

Die Wiedergabe wurde unterbrochen.
Merkliste
Speichern Sie Ihre Lieblingsartikel in der persönlichen Merkliste, um sie später zu lesen und einfach wiederzufinden.
Jetzt anmelden
Sie haben noch kein SPIEGEL-Konto? Jetzt registrieren
Mehrfachnutzung erkannt
Bitte beachten Sie: Die zeitgleiche Nutzung von SPIEGEL+-Inhalten ist auf ein Gerät beschränkt. Wir behalten uns vor, die Mehrfachnutzung zukünftig technisch zu unterbinden.
Sie möchten SPIEGEL+ auf mehreren Geräten zeitgleich nutzen? Zu unseren Angeboten