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Sportgrafik der Woche In der Bundesliga wird gespart, aber nicht bei den Spielergehältern
Robert Lewandowski ist der Topverdiener der Bundesliga. In der Pandemie brach der Umsatz der Klubs ein, diese Entwicklung erreichte jedoch nicht die Profis.
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DER SPIEGEL 15/2022
Eine Dreiviertelmilliarde Euro Umsatz hat die Pandemie laut Deutscher Fußball Liga die Profivereine gekostet. Die Spieler und Trainer der Bundesliga hatten dadurch aber keine Einbußen, die Ausgaben für ihre Gehälter stiegen auf eine Rekordhöhe von 1,57 Milliarden Euro. Die Vereine sparten bei anderem Personal; insbesondere die Zahl der Aushilfskräfte wurde reduziert. Die Klubs benötigten zudem wegen der Spiele ohne Publikum wesentlich weniger Beschäftigte für Sicherheit und Service.
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