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DFB-Team in der Einzelkritik: Däbritz fast wie Birgit Prinz

Foto: Maja Hitij / Getty Images

DFB-Team in der Einzelkritik Däbritz fast wie Birgit Prinz

Lina Magull ist zur ständigen Unruhestifterin aufgestiegen. Sara Däbritz traf im dritten WM-Spiel in Folge, wie einst Birgit Prinz. Und Alexandra Popp glänzte bei ihrem Jubiläum - mit einer Einschränkung.

Wenn das 100. Länderspiel mit der Kür zur Spielerin des Tages und einem Treffer endet, dann muss es ein gutes Jubiläum gewesen sein. Alexandra Popp hat beim deutschen WM-Viertelfinaleinzug genau so eines gefeiert. Sie erzielte beim 3:0-Erfolg über Nigeria das Führungstor. Doch die Stürmerin sah auch eine Gelbe Karte, und die könnte sich noch rächen.

Lina Magull kam ohne Gelbe Karte durch das Achtelfinale, dafür aber mit einem blauen Knie. Vor dem Elfmeter zum 2:0 wurde die Bayern-Spielerin hart getroffen. Doch der Vorfall schien Magull nicht zu schwächen: Sie war stark im Dribbling, lauffreudig und mit zwei Torbeteiligungen entscheidend für den Einzug in die nächste Runde. Das galt auch für Sara Däbritz, die ihr drittes WM-Tor für Deutschland in Folge erzielt hat - das gelang vor ihr nur DFB-Ikone Birgit Prinz.

Es gab aber auch Schwächen, auf den Außenbahnen hatte die DFB-Elf ihre Probleme - die Bundestrainerin musste reagieren. Lesen Sie hier die Einzelkritik zu Coach Martina Voss-Tecklenburg und allen eingesetzten Spielerinnen.

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