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Sportgrafik der Woche Noch 69 Sekunden bis zur Fabelgrenze

Eliud Kipchoge benötigte zuletzt 2:01:09 Stunden für die 42,195 Kilometer, inoffiziell ist er sogar noch schneller. Auch bei den Frauen dominiert eine Kenianerin. Die historische Entwicklung der Marathon-Weltrekorde.
aus DER SPIEGEL 40/2022

Eliud Kipchoge ist zu seinem nächsten Weltrekord gestürmt: Der Kenianer lief am vergangenen Sonntag in Berlin die 42,195 Kilometer in 2:01:09 Stunden. Vor drei Jahren sprintete er als erster Mensch einen Marathon sogar unter zwei Stunden (1:59:40) – da dieser Lauf aber unter ­Laborbedingungen stattfand, gilt die Zeit nicht als offizieller Rekord.

Nur einen Tag später stellte seine Landsfrau Brigid Kosgei eine neue ­Bestmarke auf. Sie war mehr als eine Minute schneller als die Britin Paula Radcliffe und pulverisierte so deren 16 Jahre alten Weltrekord.

ame/kln/ngo
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