
Sportgrafik der Woche Weniger Mount-Everest-Touristen
Die Everest-Saison hat begonnen. Auf den Gipfel des höchsten Berges der Erde wird es von Nepal aus in diesem Jahr aber fast hundert Menschen weniger ziehen als in der Rekordsaison 2021 – eine Folge des Kriegs in Osteuropa. Traditionell sind unter den Bergsteigern und Bergsteigerinnen viele Bürger der Ukraine und vor allem Russlands. Das Tourismusministerium in Kathmandu hat Bergtouristen aus den beiden Ländern für dieses Jahr lediglich 18 Genehmigungen erteilt. Jede Erlaubnis, den Everest zu besteigen, kostet 11.000 Dollar.