College-Basketball in den USA Virginia Cavaliers gewinnen NCAA-Meistertitel

Im Vorjahr das blamable Erstrunden-Aus, jetzt der Champion beim March Madness: Die Virginia Cavaliers sind erstmals Sieger im College-Basketball - es war ein dramatisches Endspiel gegen Texas Tech.
Kyle Guy (Mitte) und seine Mannschaftskollegen von Virginia jubeln nach ihrem Sieg

Kyle Guy (Mitte) und seine Mannschaftskollegen von Virginia jubeln nach ihrem Sieg

Foto: David J. Phillip/DPA

Die Virginia Cavaliers haben ihren ersten Titel in der Vereinsgeschichte der US-Meisterschaft im College-Basketball gewonnen. Das Team aus Charlottesville im US-Bundesstaat Virginia setzte sich 85:77 nach Verlängerung gegen die Texas Tech Raiders durch.

De'Andre Hunter war mit 27 Punkten der Topscorer der Partie, Teamkollege Kyle Guy, der es auf 24 Punkte brachte, wurde zum herausragenden Spieler (MOP) des Final Four ernannt. Im Vorjahr waren die Cavaliers als Meisterschaftsfavorit und an Nummer eins gesetztes Team bereits in der ersten Playoff-Runde ausgeschieden.

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Knapp 72.000 Zuschauer verfolgten das diesjährige Finalspiel in Minneapolis, kaum ein Event in den USA ist so beliebt wie das Finalturnier im College-Basketball - und das Endspiel war spektakulär: Virginias Hunter rettete die Cavaliers mit einem Dreier erst zwölf Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit in die Verlängerung, dort hatte Texas Tech das Nachsehen. Superstar Dirk Nowitzki - mit den Dallas Mavericks ebenfalls im US-Bundesstaat Texas beheimatet - meldete sich auf Twitter mit aufmunternden Worten.

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Bei den Frauen war die deutsche Nationalspielerin Satou Sabally mit den Oregon Ducks im Halbfinale an den Baylor Bears gescheitert, die sich im Finale den Titel sicherten.

jan/dpa

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