Handball kurios Team verliert, weil Ball im Tor stecken bleibt

Schräge Schlusspointe: Die HSG Konstanz muss sich zum Handball-Saisonauftakt mit einer Niederlage abfinden - weil es der Ball nach der letzten Aktion des Spiels partout nicht über die Linie schaffte.
Tom Wolf von HSG Konstanz

Tom Wolf von HSG Konstanz

Foto: Michael Elser/ dpa

Zweitliga-Absteiger HSG Konstanz hat sein erstes Spiel in der 3. Handball-Liga verloren - weil der Ball bei der letzten Aktion der Partie zwischen Latte und Pfosten stecken blieb.

Und das kam so: Die reguläre Spielzeit war bereits abgelaufen, da zwirbelte Tom Wolf einen direkten Freiwurf per Aufsetzer um den Block. Doch der Ball schaffte es nicht über die Linie, und der TuS Fürstenfeldbruck gewann 24:23.

Toreck-Schütze Wolf fiel vor Enttäuschung zu Boden. Spieler und Betreuer des Gastgebers stürmten dagegen auf das Tor zu, zeigten immer wieder ungläubig auf den Ball. Der blieb, wo er war - allem Klatschen und Klopfen auf Latte und Pfosten zum Trotz.

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"So eine Schlusspointe auf so ein geiles Spiel - das wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. So eine Situation habe ich noch nicht gesehen", sagte TuS-Trainer Martin Wild nach der Partie.

sak/dpa

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