WM-News am Freitag Kurz vor dem Finale – mehrere französische Spieler krank

Bei den Franzosen geht die Grippe um: Bereits im Halbfinale fehlten zwei Spieler, nun hat es noch mehr Profis erwischt. Und: Spanien-Kapitän Sergio Busquets tritt aus dem Nationalteam zurück. Das waren die News am Freitag.
Raphaël Varane ist krank

Raphaël Varane ist krank

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KARIM JAAFAR / AFP

Das Wichtigste in Kürze
  • Gianni Infantino hat die WM in Katar als beste »aller Zeiten« bezeichnet. Das Verbot der »One Love«-Armbinde hat er mit den bestehenden Regeln begründet.

  • Kurz vor dem Endspiel drohen den Franzosen mehrere Ausfälle: Raphaël Varane und Ibrahima Konaté haben die Grippe.

  • Sergio Busquets spielt künftig nicht mehr für die Nationalmannschaft Spaniens.

Fifa verbietet wohl Friedensbotschaft von Selenskyj vor dem Finale

18.15 Uhr: Kurz vor dem WM-Finale sorgt ein CNN-Bericht für Aufregung. Dem US-Nachrichtensender zufolge soll der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den Weltfußballverband gebeten haben, vor dem Endspiel eine Friedensbotschaft übermitteln zu dürfen. Dabei verwies CNN auf eine anonyme Quelle.

Dem Bericht zufolge möchte er per Videolink vor dem Spiel Argentinien gegen Titelverteidiger Frankreich im Lusail-Stadion von Doha vor einem weltweiten Millionenpublikum auftreten.

CNN berichtet , dass Selenskyjs Bitte bislang zurückgewiesen wurde. Aktuell liefen demnach aber noch Gespräche. Auf eine Anfrage von CNN reagierte der Weltfußballverband bislang ebenso wenig wie auf eine SPIEGEL-Anfrage.

Dass Selenskyj sprechen darf, ist unwahrscheinlich. Die Fifa lehnt politische Botschaften bei der WM ab, verbot unter diesem Vorwand sogar das Tragen der One-Love-Kapitänsbinde.

Möchte vor dem WM-Finale gerne auf den Krieg in der Ukraine aufmerksam machen: Wolodymyr Selenskyj

Möchte vor dem WM-Finale gerne auf den Krieg in der Ukraine aufmerksam machen: Wolodymyr Selenskyj

Foto: President Of Ukraine / dpa

Zuvor hatte der ukrainische Präsident seit dem russischen Angriff auf sein Land mehrfach öffentlich gesprochen. Unter anderem in vielen Parlamenten, beim G20-Gipfel oder bei der Verleihung der Grammys.

Im französischen Team geht die Grippe um

16.07 Uhr: Eine Krankheitswelle in der Mannschaft beschäftigt Frankreichs Nationalmannschaft zwei Tage vor dem Finale gegen Argentinien weiter. »Es geht eine Grippe um, es ist nichts Ernstes. Sie werden am Sonntag dabei sein«, sagte Angreifer Randal Kolo Muani. Zuvor hatten französische Medien berichtet, dass die beiden Innenverteidiger Raphaël Varane und Ibrahima Konaté auch betroffen seien und unter Erkältungssymptomen litten. »Wir machen uns darum keine Sorgen«, sagte auch Ousmane Dembélé.

Mehrere Krankheitsfälle beschäftigen die Équipe Tricolore bereits seit Beginn der Woche. Beim 2:0 im Halbfinale hatten Dayot Upamecano und Adrien Rabiot erkrankt gefehlt, auch Kingsley Coman litt unter Fieber. Ob Varane und Konaté für die Partie gegen Argentinien am Sonntag (16 Uhr, TV: ARD und Magenta TV; Liveticker: SPIEGEL.de) zur Verfügung stehen, war zunächst unklar.

Verbringt gerade viel Zeit auf seinem Zimmer: Ibrahima Konaté

Verbringt gerade viel Zeit auf seinem Zimmer: Ibrahima Konaté

Foto: MOLLY DARLINGTON / REUTERS

»Alle sind vorsichtig. Die Ärzte haben ein Hygienesystem etabliert, um zu verhindern, dass das Virus sich ausbreitet«, sagte Kolo Muani zum Umgang mit der Krankheitswelle innerhalb des Teams. »Die kranken Spieler bleiben in ihren Zimmern. Wir waschen unsere Hände, es gibt Desinfektionsmittel und wir versuchen, die Abstandsregeln einzuhalten. Wir sind sehr streng bei diesen Regeln.« Dembélé sagte, die Erkrankungen seien eher mild verlaufen. »Wir haben keine Angst vor dem Virus. Dayot und Adrien hatten Kopfschmerzen, haben Tee und Ingwer und Honig bekommen, das hat geholfen«, sagte der Mittelfeldspieler.

Sergio Busquets verabschiedet sich aus der Nationalmannschaft

13.50 Uhr: Kapitän Sergio Busquets ist nach dem Aus im WM-Achtelfinale aus der spanischen Nationalmannschaft zurückgetreten. »Ich möchte bekannt geben, dass nach fast 15 Jahren und 143 Spielen der Zeitpunkt gekommen ist, mich von der Nationalmannschaft zu verabschieden«, schrieb der Mittelfeldspieler in den sozialen Medien.

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Busquets war an der Seite von Xavi und Andres Iniesta 2010 Weltmeister geworden, zwei Jahre später holte er mit der Furia Roja auch den EM-Titel. In Katar war Busquets mit Spanien überraschend im Elfmeterschießen an Marokko gescheitert, danach wurde bereits der Vertrag mit Trainer Luis Enrique nicht mehr verlängert.

Künftig nicht mehr für Spanien: Sergio Busquets

Künftig nicht mehr für Spanien: Sergio Busquets

Foto: KIRILL KUDRYAVTSEV / AFP

Fifa will neue World Series für weltweite Länderspiele etablieren

13.11 Uhr: Der Fußball-Weltverband will das Länderspielfenster im März zukünftig alle zwei Jahre für Mini-Turniere mit Mannschaften aus unterschiedlichen Kontinenten nutzen. Mit der neuen Fifa World Series sollen demnach mehr Gelegenheiten für Duelle zwischen Teams aus unterschiedlichen Teilen der Welt geschaffen werden, wie die Fifa nach ihrer Council-Sitzung in Doha mitteilte. Zudem will der Weltverband die bisherigen zwei Länderspielfenster im September und Oktober ab 2025 zu einem längeren Fenster mit vier Partien zusammenlegen.

Die geplante neue World Series soll in geraden Jahren stattfinden, also immer dann, wenn auch eine Weltmeisterschaft oder in Europa eine Europameisterschaft gespielt werden. »Bei diesen Freundschafts-Turnieren mit vier Mannschaften aus verschiedenen Konföderationen kann jeder Spielerfahrung sammeln«, sagte Infantino in Al-Rajjan über das neue Konzept. Die übrigen Länderspielfenster im November und Juni sollen weiter wie bislang bestehen bleiben.

Das Turnier der schwachen Standards

13.06 Uhr: Bei der Fußball-WM 2018 in Russland fielen überdurchschnittlich viele Tore nach einem ruhendem Ball. Deutlich anders sieht es bei der WM in Katar aus. Hier lesen Sie mehr.

Infantino über »One Love«-Binde: Regeln müssen eingehalten werden

12.20 Uhr: Gianni Infantino hat die Haltung der Fifa in der Debatte über die »One Love«-Armbinde mit den bestehenden Regeln begründet. »Es geht nicht darum, etwas zu verbieten, sondern darum, dass man die Regeln einhält. Auf dem Fußballplatz wird Fußball gespielt. Jeder kann seine Meinung ausdrücken, aber wenn man den Platz betritt, müssen wir den Fußball respektieren. Das ist nichts Neues.« Es gehe darum, den Fußball zu schützen.

Angesprochen auf die mangelnde Unterstützung von europäischen Ländern wie Dänemark oder Deutschland für seine angestrebte Wiederwahl sagte Infantino: »In der Fifa sind 211 Länder weltweit vertreten. Ich bin sehr dankbar und stolz auf diese über 200 Verbände, die mich unterstützen. Ich danke auch den anderen.« Er sei stolz, dass es Diskussionen gebe. »Natürlich gibt es auch unterschiedliche Bedenken, Kulturen und Sichtweisen. Als Fifa müssen wir uns um jeden kümmern, wir sind eine globale Organisation.«

Doch Vierer- statt Dreiergruppen bei WM 2026?

12.16 Uhr: Gianni Infantino will das angedachte Format für die WM 2026 nochmals überdenken und womöglich weiter auf Vierergruppen zurückgreifen. »Nach dieser WM und dem Erfolg der Gruppen mit vier Mannschaften müssen wir das noch mal diskutieren«, sagte der 52-Jährige in Doha: »Man wusste bis zur letzten Minute der Spiele nicht, wer weiterkommt. Das war unglaublich.«

Ursprünglich waren für die auf 48 Teams erweiterte WM in den USA, Mexiko und Kanada 16 Dreiergruppen angedacht, Infantino brachte nun als Alternative zwölf Vierergruppen ins Spiel. Durch die Ausweitung erwarte er generell 50 Prozent mehr an Einnahmen.

Infantino lobt Katar – und will die Klub-WM aufblähen

11.40 Uhr: Fifa-Boss Gianni Infantino hat mit einer Stunde Verspätung seine für heute angesetzte Pressekonferenz begonnen. Nachdem er sich für die Verspätung entschuldigt hat, spricht er von der »einzigartigen, kohäsiven Kraft« der WM und dankte allen beteiligten Arbeitern und Freiwilligen, die dazu beigetragen haben, dass es »die beste Weltmeisterschaft aller Zeiten« geworden ist.

»Wir hatten 3,27 Millionen Zuschauer (in den Stadien) ... wir haben 62 Spiele ohne Zwischenfälle und mit einer sehr fröhlichen Atmosphäre gespielt«, so Infantino weiter.

Zudem kündigte Infantino für das Jahr 2025 eine Klub-Weltmeisterschaft mit 32 Mannschaften an. Über Austragungsort und weitere Details sei auf der Sitzung des Councils des Fußball-Weltverbandes am Freitag »noch nicht gesprochen« worden. Auch eine Klub-Weltmeisterschaft für Frauen sei »in Planung«.

Viele Deutsche trauen DFB-Elf mit Flick erfolgreiche Zukunft zu

10.45 Uhr: Hansi Flick genießt bei vielen Deutschen noch immer Rückhalt. Trotz des frühen Ausscheidens in Katar trauen 41 Prozent der Befragten dem Bundestrainer in der kommenden Zeit gute Resultate mit der DFB-Elf zu. Das geht aus einer Umfrage des ZDF-Politbarometers hervor. 28 Prozent der Befragten sagen dem Nationalteam mit Flick demnach keine erfolgreiche Zukunft voraus. Fast ein Drittel (31 Prozent) ist unentschlossen.

Die Umfrage zum Politbarometer wurde von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen unter 1365 zufällig ausgewählten Wahlberechtigten in der Zeit vom 12. bis 15. Dezember durchgeführt. Sie ist repräsentativ für die wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland.

Julia Metzner kommentiert WM-Endspiel im ARD-Radio live

10 Uhr: Novum in der ARD: Julia Metzner (48) vom Südwestrundfunk (SWR) kommentiert am Sonntag als erste Frau im ARD-Radio das WM-Finale live. Sonja Pahl (50) hatte bereits für Radio FFH das WM-Endspiel 2006 zwischen Frankreich und Italien live aus dem Berliner Olympiastadion übertragen.

»Ein WM-Finale ist für mich wie für die Spieler auf dem Rasen: ein Karriere-Highlight, ein Riesending. Auszeichnung und Vertrauensbeweis«, sagte Metzner im kicker-Interview. Metzner hatte schon das Endspiel der Männer-EM zwischen England und Italien im Radio kommentiert.

Das WM-Endspiel in Doha wird im ARD-Fernsehen von Tom Bartels kommentiert, der bereits 2014 beim deutschen 1:0-Triumph gegen Argentinien in Rio de Janeiro im Einsatz gewesen war.

Umfrage: Kein Team vor WM-Finale klar favorisiert

9.42 Uhr: Für das Finale haben die Deutschen laut einer Umfrage keinen klaren Favoriten. 35 Prozent der Befragten glauben, dass Frankreich erneut Weltmeister wird. 34 Prozent gaben an, Argentinien werde das Finale gewinnen. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov hervor. 31 Prozent machten demnach keine Angabe.

Vor finalen Spielen: Frankreich mobilisiert Polizei-Großaufgebot

9.11 Uhr: In Frankreich wird am Wochenende für die Sicherheit rund um die Finalspiele ein Großaufgebot an Ordnungskräften mobilisiert. 12.800 Polizisten sollen am Samstag die Feierlichkeiten rund um das Spiel um Platz drei zwischen Marokko und Kroatien absichern, 14.000 stehen am Sonntag wegen des Endspiels zwischen Frankreich und Argentinien bereit. Dies teilten die Behörden in Paris mit.

Schon für das Halbfinale zwischen Titelverteidiger Frankreich und Marokko (2:0) waren 10.000 Sicherheitskräfte im Einsatz gewesen. Während des WM-Finales wird der Pariser Prachtboulevard Champs-Élysées anders als noch beim Halbfinal-Spiel der Franzosen komplett verkehrsberuhigt sein.

Nach dem Halbfinale kam es in Paris und anderen Großstädten zu diversen Zwischenfällen und Verhaftungen, in Montpellier verstarb ein 14-Jähriger, nachdem er von einem Auto erfasst worden ist.

Fanbündnis zu DFB-Beraterkreis: »Es ist absurd«

6.50 Uhr: Das Fanbündnis »Unsere Kurve« übt scharfe Kritik am Deutschen Fußball-Bund für die Zusammenstellung des Expertenrats zur Ausrichtung der Männer-Nationalmannschaft. »Es ist absurd, dass immer die Gleichen zu den gleichen Themen sprechen und man dann andere Ergebnisse erwartet. Wie soll mit diesem Vorgehen etwas Neues, etwas Innovatives entstehen?«, sagte Sprecherin Helen Breit der Nachrichtenagentur dpa. »Es wäre der ideale Zeitpunkt gewesen, um zu zeigen, dass der DFB das Grundlegende verstanden hat: Dass er aufhören muss, um sich selbst zu kreisen.«

Nach dem Aus der deutschen Nationalmannschaft in der Gruppenphasehat ein externer DFB-Beraterkreis – unter anderem besetzt mit Karl-Heinz Rummenigge und Matthias Sammer – am Donnerstag die Arbeit aufgenommen. Dabei soll unter anderem über Pläne gesprochen, wie die EM 2024 im eigenen Land wieder erfolgreich gestaltet werden kann.

»Mir fehlt die Vorstellungskraft, dass in dieser Konstellation ein erfrischender, nachhaltiger, basisnaher und zukunftsfähiger Strukturwandel gelingen kann«, sagte Breit. Schon länger wird der Nationalelf neben fehlendem sportlichem Erfolg auch fehlende Nähe zur Basis vorgeworfen.

Philipp Lahm: Europäer müssen weiteren Skandal bei WM-Vergabe verhindern

6.23 Uhr: Philipp Lahm hat heftige Kritik am Schweizer Weltverbands-Präsident Gianni Infantino geübt. »Die Fifa hat durch den obersten Repräsentanten weiter an Glaubwürdigkeit verloren. Man hat immer mehr den Eindruck, dass Gianni Infantino nicht die beste Lösung im Sinne des Fußballs sucht und dass er schlicht nicht integer ist«, schrieb Lahm in seiner Kolumne für das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).

Schon vor zwölf Jahren sei das Kind mit der Vergabe der WM nach Katar in den Brunnen gefallen. Lahm: »Infantino macht nicht den Eindruck, als ob er daran etwas ändern will. Er macht sich das Spiel zunutze. Das ist das Problem der Fifa, einer Institution mit Sitz in Europa – nicht des Fußballs. Und das lässt sich nur ändern, indem man künftig endlich auf ein vernünftiges, transparentes Vergabeverfahren setzt.«

Die Europäer müssen laut Lahm »nun zusammenstehen und verhindern, dass es noch mal zu solch einem Skandal kommt wie bei der WM-Vergabe 2010«. Man müsse Integrität zeigen, »Europa muss wehrhaft bleiben«, so der 39 Jahre alte langjährige Bayern-Star, »denn eine Weltmeisterschaft ohne Europa funktioniert nicht. Der Turnierdirektor will bei der EURO 2024 »unsere Werte wieder mehr in den Vordergrund rücken und vor allem das Spiel. In einem demokratischen Land – und ich denke, dass die Leute darauf Lust haben«.

Ex-Weltmeister Karembeu über Deschamps: »Er sieht alles«

6.10 Uhr: Frankreichs erneuter Finaleinzug ist nach Ansicht des früheren Weltmeisters Christian Karembeu auch der Führungsstärke von Nationaltrainer Didier Deschamps zu verdanken. »Didier ist pragmatisch. Genau das ist es. Er hatte hier mit vielen Verletzungen und Absagen zu tun. Aber er hat die richtigen Entscheidungen getroffen, die richtigen Wechsel vorgenommen, die richtige Mannschaft gefunden«, sagte Karembeu beim Legenden Cup ehemaliger Fußball-Stars in Doha. Der 52-Jährige war 1998 gemeinsam mit dem damaligen Frankreich-Kapitän Deschamps Weltmeister geworden.

»Er sieht alles. Deshalb steht er jetzt in seinem dritten WM-Finale«, lobte Karembeu seinen ehemaligen Mitspieler. Der 54 Jahre alte Deschamps kann mit einem Sieg gegen Argentinien am Sonntag zum zweiten Trainer nach dem Italiener Vittorio Pozzo werden, der sein Team zweimal zum WM-Triumph führt. Die Équipe Tricolore kann zudem ihren Titel von 2018 als erstes Team seit Brasilien 1962 erfolgreich verteidigen. Dabei hatte Frankreich vor dem Turnier die verletzungsbedingten Ausfälle von mehreren Leistungsträgern wie Karim Benzema, Paul Pogba und N'Golo Kanté verkraften müssen.

svs/kjo/dpa/sid
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