Liste mit deutschen Dschihad-Rückkehrern "Man kann doch ins Ausland fahren"

Neu aufgetauchte Personalunterlagen der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) belasten zahlreiche deutsche Islamisten. SPIEGEL TV hat einige von ihnen mit den Vorwürfen konfrontiert.
Von Jörg Diehl, Roman Lehberger und Vanessa Schlesier
Deutscher Islamist Lennart M.

Deutscher Islamist Lennart M.

Foto: SPIEGEL TV

Neu aufgetauchte, interne Akten des "Islamischen Staates" (IS) könnten für Islamisten in Deutschland zum Problem werden. Bei den Dokumenten, die dem SPIEGEL und SPIEGEL TV vorliegen, handelt es sich um eine Liste mit rund 400 Personen, die den IS im Jahr 2014 ganz offiziell verlassen haben sollen. Darunter sind mindestens 20 Deutsche. (Lesen Sie die ganze Geschichte auf SPIEGEL Plus)

Einige der in den Papieren genannten Extremisten sind auf freiem Fuß, weil ihnen eine Zugehörigkeit zum IS bislang nicht nachgewiesen werden konnte. SPIEGEL TV hat zwei von der mutmaßlichen Terrorhelfer in Hamburg und Wuppertal aufgespürt und sie mit den Informationen aus den Unterlagen konfrontiert.

SPIEGEL TV Magazin, 17. Juli, ab 22.05 Uhr auf RTL

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